Krankenhaus

Klinikum Osnabrück

49076 Osnabrück - http://www.klinikum-os.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Westfälische Wilhelms-Universität Münster
10 von 25
+49 (541) 405 - 4997
713
20

Schreibt über sich selbst

1811 wurde das Klinikum als Stadtkrankenhaus eröffnet.

Heute wird hier die höchste Versorgungsstufe in Medizin, Pflege und Therapie angeboten. Als erstes akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität schult das Klinikum seit 1971 den medizinischen Nachwuchs. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden wird in der hauseigenen Akademie gefördert.

Über 2.200 Mitarbeiter haben im Klinikum Osnabrück ihren Arbeitsplatz und betreuen jährlich etwa 32.000 stationäre und 70.000 ambulante Patienten.

Rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr.

Vision

Ihr Klinikum Osnabrück versteht sich als öffentliches Krankenhaus für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir gestalten den Auftrag der Gesundheitsversorgung gemeinsam qualitativ hochwertig und wirtschaftlich verantwortlich zum Wohl unserer Patienten.

Qualität

Wir ermöglichen für alle Patientinnen und Patienten eine umfassende medizinische Versorgung. Diese basiert auf der Grundlage aktueller, wissenschaftlich evaluierter Behandlungsleitlinien und den Wünschen des einzelnen Patienten. Der betroffene Mensch steht für uns im Mittelpunkt.

Wir machen die neuesten Erkenntnisse der medizinischen Forschung in Diagnostik und Therapie allen Patienten verfügbar. Wir sind im Interesse unserer Patientinnen und Patienten der konsequenten interdisziplinären und interprofessionellen Versorgung verpflichtet. Alle Fachdisziplinen und Arbeitsbereiche wirken hieran aktiv mit. Externe Evaluationen bestätigen die Qualität unserer Arbeit und erschließen Verbesserungspotenziale. Wir stellen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen sicher.

Mitarbeiterorientierung

Wir fördern und fordern die unabdingbare Expertise aller Beschäftigten. Wir blicken als kommunales Krankenhaus auf eine lange Tradition unserer Aus- und Weiterbildungsangebote in der Region zurück.

Wir fördern durch unser Verhalten die positive Weiterentwicklung unseres Hauses. Wir handeln für und im Interesse unseres Klinikums initiativ, zielorientiert und übernehmen Verantwortung für unsere Tätigkeit und unser Team.

Wirtschaftlichkeit

Wir wollen dauerhaft positive Jahresabschlüsse erzielen, damit

die Zukunftsfähigkeit in öffentlicher Trägerschaft garantiert wird, Arbeits- und Ausbildungsplätze langfristig gesichert werden, Investitionen in besserer Struktur- und Ergebnisqualität ermöglicht werden.

Fachabteilungen

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Leitung: Chefarzt PD Dr. Jürgen Tepel

Klinik für Allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Hepatologie, Diagnostische und Interventionelle Endoskopie, Diabetologie, Ernährungsmedizin (Medizinische Klinik II)

Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. habil. Johannes Rey

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt PD. Dr. med. Peter Teschendorf

Klinik für Brustchirurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med Christoph Katz

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Perinatalzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum

Leitung: Chefarzt PD Dr. Dr. Yves Garnier

Klinik für Gefäßchirurgie -vaskuläre- und endovaskuläre Chriurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med Siegfried Sery Krishnabhakdi

Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin (Medizinische Klinik IV)

Leitung: Chefarzt Hon. Prof. Dr. med. Dieter Lüttje

Klinik für Kardiologie, Nephrologie und Intensivmedizin (Medizinische Klinik I)

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Carsten Schneider

Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Operationen, Zentrum für Implantologie

Leitung: Chefarzt PD Dr. Dr. Kai Wermker

Klinik für Neurochirurgie

Leitung: Chefarzt Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. med. Prof. h.c. (Harbin), Dr. h.c. (Mashad) Walter Stummer

Klinik für Neurologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med Rainer Dziewas

Klinik für Neurologische Frührehabilitation

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Rainer Dziewas

Klinik für Pneumologie – Medizinische Klinik V

Leitung: Chefarzt Dr. med. Hagen Vorwerk

Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Leitung: Chefarzt PD. Dr. Jan-Peter Graßmann

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Leitung: Chefarzt Prof.Dr. Hermann van Ahlen

Medizinische Klinik III: Klinik für Onkologie, Hämatologie, Stammzelltransplantationszentrum

Leitung: Chefärztin Dr. med. Corinna Petz

Medizinisches Versorgungszentrum

Leitung: Ärztlicher Leiter Dr. med. Michael Nagel

Notaufnahmezentrum

Leitung: Leitender Arzt Dr. med. Mathias Denter

Osnabrücker Zentrum für muskoloskelletale Chirurgie mit den eigenständigen Kliniken für Orthopädie und Sportmedizin, Unfall- ,Hand- und Wiederherstellungschirurgie.

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Martin Engelhardt

Röntgen- und Strahlenklinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Bernd Tombach

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1300

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 432

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 412

Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 391

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes
Fallzahl 315

Chronische apikale Parodontitis [K04.5]

Fallzahl 298

[]

Hirninfarkt
Fallzahl 274

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 253

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 231

Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]

Epilepsie
Fallzahl 229

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

In der Onkologie sind Mitarbeiter in Akupressur ausgebildet.

MP02: Akupunktur

Im Kreißsaal vorhanden und auf der Palliativstation

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Im Bereich der Geriatrie und Neurologische Frührehabilitation wird eine Beratung bzgl. medizinischer Hilfsmittel und pflegerischer Fragestellungen angeboten.

MP53: Aromapflege/-therapie

Im Bereich der Palliativstation und NFR.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Die Atemtherapie wird i.d.R. von Physiotherapeuten/innen ausgeführt. Intensivstationen haben einen Atemtherapeuten, der diese Interventionen durchführt und die Mitarbeiter schult. Für den Bereich der NFRB gibt es eine speziell ausgebildete PFK. Die Pneumologie verfügt über Atemtherapeuten

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Im Rahmen des Neugeborenen-Screenings

MP06: Basale Stimulation

Diese spezielle Form der Aktivierung von Körper- und Bewegungserfahrungen wird bei speziellen Patientengruppen wie z.B. Patienten nach einem Schlaganfall sowie bei komatösen Patienten und geriatrischen Patienten angewendet.

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Ergotherapeutischer Arbeitseinsatz in der NFR. Im Rahmen der Teambehandlung in der Klinik für Geriatrie.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

NFR

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Auf der Palliativstation arbeiten speziell ausgebildete Mitarbeiter. Es stehen ansprechende Räumlichkeiten und ein Dachgarten zur Verfügung. Beratungsgremium ist das Ethikkomitee. Auch in anderen Fachabteilungen befinden sich speziell ausgebildete PFK.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Im hauseigenen Bewegungsbad werden Wasserkurse durch eigene Therapeuten und externe Mieter für alle Altersgruppen angeboten. Hierzu zählen u.a. Babyschwimmen, Aquafitness, Reha Sport.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Hierbei handelt es sich um ein neurophysiologisches Therapiekonzept, das vorwiegend in der Neurologie und Geriatrie Verwendung findet.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Bei Bedarf, sowie auf Wunsch der Patientinnen und Patienten wird durch eine Diätassistentin eine Ernährungsberatung durchgeführt. Der Expertenstandard "Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" ist im Klinikum umgesetzt. Eine Ernährungsmanagerin ist im DZO/PZO eingesetzt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Mitarbeiter des Sozialmanagements koordinieren diesen Prozess und beraten unsere Patientinnen und Patienten zu allen nachstationären Fragen. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege wird umgesetzt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Einzeltraining nach Bobath, Perfetti, Affolter, Angehörigenanleitung, Hirnleistungstraining, erweitertes Alltagstraining, Wasch- und Anziehtraining, neuropsychologisches Training, allgemeine Aktivitätsgruppen, Anleitung zum Eigentraining

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Dezentrales Fallmanagement etabliert.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

vorhanden

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Ergotherapeutischer Arbeitseinsatz

MP21: Kinästhetik

Ausgebildete Kinästhetik-Trainer schulen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Patienten und Angehörige zu individuellen Lösungen der Optimierung der eigenen Bewegungen bei krankheitsbedingten Bewegungseinschränkungen. Auf den Stationen sind sog. "Peer-Tutoren" als Multiplikatoren" vorhanden.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Der Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege unterstützt die Patientinnen und Patienten bei der Wahrnehmung spezieller Angebote zur Kontinenzförderung.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Kunsttherapie wird auf der Palliativ und in der Senologie angeboten

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Entstauungstherapie durch speziell ausgebildete Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen.

MP25: Massage

Die klassische Massagetherapie wird durch die zentrale Physiotherapie angeboten und steht allen Abteilungen zur Verfügung.

MP26: Medizinische Fußpflege

Ein externer Podologe steht für Diabetiker zur Verfügung

MP27: Musiktherapie

In der Senologie hat sich für Brustkrebspatientinnen unter fachlicher Anleitung eine Gruppe für musikalischen Ausdruck etabliert

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie wird vorwiegend in der Orthopädie und Unfallchirurgie therapeutisch eingesetzt.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Wärme- und Kälteanwendungen, Bäder werden nicht mehr durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Mobilisation, Gangschule, Kräftigung, Ausdauertraining, Balancetraining etc. nach z.T. speziellen Behandlungskonzepten.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Zertifizierte Hüftschule und Wasserkurse etabliert.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neurophysiologisches Behandlungskonzept, das in der Neurologie und Geriatrie Anwendung findet.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Neuropsychologie in der Neurologie und der Geriatrie. Psychoonkologie in der Onkologie und der Palliativmedizin.

MP61: Redressionstherapie

Bei Erfordernis im Rahmen der Orthopädie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

für Mitarbeitende im Rahmen des BGM

MP36: Säuglingspflegekurse

Mutter-Kind-Schule

MP37: Schmerztherapie/-management

Ausgehend von den Expertenstandards akuter und chronischer Schmerz unterstützen speziell weitergebildete Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten die Patientinnen und Patienten in der Schmerzbewältigung

MP38: Sehschule/Orthoptik

In Kooperation mit der im Klinikum ansässigen Augenarztpraxis kann hier ein umfangreiches Leistungsspektrum geboten werden.

MP62: Snoezelen

Angebot der Abteilung für Neurologische Frührehabilitation und Akut-Neurologie

MP63: Sozialdienst

vorhanden

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Das Klinikum bietet regelmäßig Kreißsaalführungen an. Zudem finden Ausstellungen und Vortragsreihen statt. Jährlich findet der Krebstag im Klinikum Osnabrück für Patienten, Angehörige und Interessierte statt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Besondere spezielle Angebote werden in den Kliniken für Geriatrie, Neurologische Frührehabilitation, Neurologie, Allgemeinchirurgie und Onkologie vorgehalten

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

In der Senologie, Neurologische Frührehabilitation, Geriatrie, Palliativmedizin und Onkologie werden Kurse für Muskelentspannung nach Jacobson angeboten

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Eine pflegerische Diabetesvisite ist auf allen Stationen im KOS möglich.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Familienzimmer in der Geburtshilfe

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Epilepsie-Komplex, Schlaganfall-Komplex, Parkinson-Komplex. Zusätzlich neurologische Frührehabilitation Phase B und C

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Hebammensprechstunden

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Generell Beratung durch speziell geschulte Pflegeexperten. In der Onkologie beraten geschulte Mitarbeiter Patienten besonders zu Nebenwirkungen der Krebstherapie. Eine Breast Care Nurse Parkinson-Nurse Geriatriefachschwestern Palliativcarefachkräfte

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

In der Senologie ist eine Nordic Walking Gruppe für Brustkrebspatientinnen unter Anleitung aktiv

MP43: Stillberatung

Speziell ausgebildete Stillberaterinnen beraten und unterstützen die Wöchnerinnen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Stimm-, Schluck-und Atemstörungen werden durch Logopäden vorwiegend in der Geriatrie und Neurologie behandelt.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Qualifizierte Stomatherapeuten beraten und leiten Patienten und Angehörige zur Selbstversorung an. Sie schulen Mitarbeiter auf den Station.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Hilfsmittel werden bedarfsorientiert in Abstimmung mit weiteren Berufsgruppen bestellt, angepasst und damit trainiert.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Rahmen nicht-medikamentöser Maßnahmen des pflegerischen und therapeutischen Schmerzmanagements.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

auf ärztliche Anordnung bzw. als Wasserkurs

MP51: Wundmanagement

Speziell ausgebildete Wundmanager legen gemeinsam mit dem Arzt und den ICW-Beauftragten der Stationen die optimale, an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Wundversorgung fest.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Das Klinikum beteiligt sich an verschiedenen Netzwerken für die intersektorale Zusammenarbeit

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das Klinikum arbeitet vertrauensvoll mit verschiedenen Selbsthilfegruppen in der Region Osnabrück zusammen. ILCO-Selbsthilfe besucht 2 x pro Woche Betroffene auf den Stationen, ebenso findet ein jährliches Treffen der Leitungen DZO/PZO mit der ILCO statt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM07: Rooming-in

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM68: Abschiedsraum

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF38: Kommunikationshilfen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Dozenturen bestehen an der medizinischen Fakultät der Universitätsklinik Münster, der Universität Osnabrück, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Universität zu Köln, der Christian Albrechts-Universität zu Kiel sowie dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Lehrbeauftragungen bestehen u.a. an der Hochschule Osnabrück.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Jahre 1971 wurden wir als erstes Lehrkrankenhaus in die ärztliche Ausbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität eingebunden und verfügen somit als zertifiziertes Krankenhaus der Schwerpunktversorgung über wertvolle Erfahrungen für eine hochqualifizierte medizinische Ausbildung.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Mit Universität und der Fachhochschule laufen regelmäßig Zusammenarbeiten

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Onkologie Neurologie

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Orthopädie und Unfallchirurgie

FL09: Doktorandenbetreuung

In Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die duale Pflegausbildung nach Krankenpflegegesetz wurde 2020 abgelöst durch die Generalistische Pflegeausbildung n. d. Pflegeberufegesetz. 49 Auszubildende absolvieren die Ausbildung n. d. o. g. Vorgaben. Für beide Ausbildungsformen stehen dem Klinikum 350 genehmigte Plätze zur Verfügung.

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Das Klinikum bietet 10 Praxis-Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Bildungseinrichtung der Niels-Stensen-Kliniken. Seit dem 01.08.22 betreibt das Klinikum darüber hinaus eine eigene OTA-Ausbildung. Es stehen 75 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

Die Hebammenschule verfügt über 60 Ausbildungsplätze. Diese Ausbildungsform wird zum 30.09.2024 am Klinikum enden. Zukünftig werden 27 praktische Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück im Studiengang Hebammenwissenschaft angeboten.

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Klinikum Osnabrück bietet 75 Ausbildungsplätze für den Bereich der Krankengymnastik/Physiotherapie an.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Für beide Ausbildungs-formen in der Pflege stehen dem Klinikum 350 genehmigte Ausbildungsplätze zur Verfügung.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Der Studiengang „Pflege (dual)“ dauert insgesamt 8 Semester und wird in Verbindung mit einer verbundleitenden Fachschule absolviert. Neben dem Bachelor of Science in Pflege erhalten die Absolventen/innen auch einen Berufsabschluss in der Pflege. Es stehen 24 Studienplätze zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

1811 wurde das Klinikum als Stadtkrankenhaus eröffnet.

Heute wird hier die höchste Versorgungsstufe in Medizin, Pflege und Therapie angeboten. Als erstes akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität schult das Klinikum seit 1971 den medizinischen Nachwuchs. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Mitarbeitenden wird in der hauseigenen Akademie gefördert.

Über 2.200 Mitarbeiter haben im Klinikum Osnabrück ihren Arbeitsplatz und betreuen jährlich etwa 32.000 stationäre und 70.000 ambulante Patienten.

Rund um die Uhr – 365 Tage im Jahr.

Vision

Ihr Klinikum Osnabrück versteht sich als öffentliches Krankenhaus für alle Bürgerinnen und Bürger. Wir gestalten den Auftrag der Gesundheitsversorgung gemeinsam qualitativ hochwertig und wirtschaftlich verantwortlich zum Wohl unserer Patienten.

Qualität

Wir ermöglichen für alle Patientinnen und Patienten eine umfassende medizinische Versorgung. Diese basiert auf der Grundlage aktueller, wissenschaftlich evaluierter Behandlungsleitlinien und den Wünschen des einzelnen Patienten. Der betroffene Mensch steht für uns im Mittelpunkt.

Wir machen die neuesten Erkenntnisse der medizinischen Forschung in Diagnostik und Therapie allen Patienten verfügbar. Wir sind im Interesse unserer Patientinnen und Patienten der konsequenten interdisziplinären und interprofessionellen Versorgung verpflichtet. Alle Fachdisziplinen und Arbeitsbereiche wirken hieran aktiv mit. Externe Evaluationen bestätigen die Qualität unserer Arbeit und erschließen Verbesserungspotenziale. Wir stellen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen sicher.

Mitarbeiterorientierung

Wir fördern und fordern die unabdingbare Expertise aller Beschäftigten. Wir blicken als kommunales Krankenhaus auf eine lange Tradition unserer Aus- und Weiterbildungsangebote in der Region zurück.

Wir fördern durch unser Verhalten die positive Weiterentwicklung unseres Hauses. Wir handeln für und im Interesse unseres Klinikums initiativ, zielorientiert und übernehmen Verantwortung für unsere Tätigkeit und unser Team.

Wirtschaftlichkeit

Wir wollen dauerhaft positive Jahresabschlüsse erzielen, damit

die Zukunftsfähigkeit in öffentlicher Trägerschaft garantiert wird, Arbeits- und Ausbildungsplätze langfristig gesichert werden, Investitionen in besserer Struktur- und Ergebnisqualität ermöglicht werden.

Fachabteilungen

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie

Leitung: Chefarzt PD Dr. Jürgen Tepel

Klinik für Allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Hepatologie, Diagnostische und Interventionelle Endoskopie, Diabetologie, Ernährungsmedizin (Medizinische Klinik II)

Leitung: Chefarzt Privatdozent Dr. med. habil. Johannes Rey

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Leitung: Chefarzt PD. Dr. med. Peter Teschendorf

Klinik für Brustchirurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med Christoph Katz

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Perinatalzentrum, Gynäkologisches Krebszentrum

Leitung: Chefarzt PD Dr. Dr. Yves Garnier

Klinik für Gefäßchirurgie -vaskuläre- und endovaskuläre Chriurgie

Leitung: Chefarzt Dr. med Siegfried Sery Krishnabhakdi

Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin (Medizinische Klinik IV)

Leitung: Chefarzt Hon. Prof. Dr. med. Dieter Lüttje

Klinik für Kardiologie, Nephrologie und Intensivmedizin (Medizinische Klinik I)

Leitung: Chefarzt PD Dr. med. Carsten Schneider

Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Plastisch-Ästhetische Operationen, Zentrum für Implantologie

Leitung: Chefarzt PD Dr. Dr. Kai Wermker

Klinik für Neurochirurgie

Leitung: Chefarzt Univ.-Prof. Prof. h.c. Dr. med. Prof. h.c. (Harbin), Dr. h.c. (Mashad) Walter Stummer

Klinik für Neurologie

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med Rainer Dziewas

Klinik für Neurologische Frührehabilitation

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Rainer Dziewas

Klinik für Pneumologie – Medizinische Klinik V

Leitung: Chefarzt Dr. med. Hagen Vorwerk

Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Leitung: Chefarzt PD. Dr. Jan-Peter Graßmann

Klinik für Urologie und Kinderurologie

Leitung: Chefarzt Prof.Dr. Hermann van Ahlen

Medizinische Klinik III: Klinik für Onkologie, Hämatologie, Stammzelltransplantationszentrum

Leitung: Chefärztin Dr. med. Corinna Petz

Medizinisches Versorgungszentrum

Leitung: Ärztlicher Leiter Dr. med. Michael Nagel

Notaufnahmezentrum

Leitung: Leitender Arzt Dr. med. Mathias Denter

Osnabrücker Zentrum für muskoloskelletale Chirurgie mit den eigenständigen Kliniken für Orthopädie und Sportmedizin, Unfall- ,Hand- und Wiederherstellungschirurgie.

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. Martin Engelhardt

Röntgen- und Strahlenklinik

Leitung: Chefarzt Prof. Dr. med. Bernd Tombach

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1300

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Hirninfarkt
Fallzahl 432

Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]

Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 412

Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 391

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes
Fallzahl 315

Chronische apikale Parodontitis [K04.5]

Fallzahl 298

[]

Hirninfarkt
Fallzahl 274

Sonstiger Hirninfarkt [I63.8]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 253

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 231

Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]

Epilepsie
Fallzahl 229

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

In der Onkologie sind Mitarbeiter in Akupressur ausgebildet.

MP02: Akupunktur

Im Kreißsaal vorhanden und auf der Palliativstation

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Im Bereich der Geriatrie und Neurologische Frührehabilitation wird eine Beratung bzgl. medizinischer Hilfsmittel und pflegerischer Fragestellungen angeboten.

MP53: Aromapflege/-therapie

Im Bereich der Palliativstation und NFR.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Die Atemtherapie wird i.d.R. von Physiotherapeuten/innen ausgeführt. Intensivstationen haben einen Atemtherapeuten, der diese Interventionen durchführt und die Mitarbeiter schult. Für den Bereich der NFRB gibt es eine speziell ausgebildete PFK. Die Pneumologie verfügt über Atemtherapeuten

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Im Rahmen des Neugeborenen-Screenings

MP06: Basale Stimulation

Diese spezielle Form der Aktivierung von Körper- und Bewegungserfahrungen wird bei speziellen Patientengruppen wie z.B. Patienten nach einem Schlaganfall sowie bei komatösen Patienten und geriatrischen Patienten angewendet.

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Ergotherapeutischer Arbeitseinsatz in der NFR. Im Rahmen der Teambehandlung in der Klinik für Geriatrie.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

NFR

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Auf der Palliativstation arbeiten speziell ausgebildete Mitarbeiter. Es stehen ansprechende Räumlichkeiten und ein Dachgarten zur Verfügung. Beratungsgremium ist das Ethikkomitee. Auch in anderen Fachabteilungen befinden sich speziell ausgebildete PFK.

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Im hauseigenen Bewegungsbad werden Wasserkurse durch eigene Therapeuten und externe Mieter für alle Altersgruppen angeboten. Hierzu zählen u.a. Babyschwimmen, Aquafitness, Reha Sport.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

Hierbei handelt es sich um ein neurophysiologisches Therapiekonzept, das vorwiegend in der Neurologie und Geriatrie Verwendung findet.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Bei Bedarf, sowie auf Wunsch der Patientinnen und Patienten wird durch eine Diätassistentin eine Ernährungsberatung durchgeführt. Der Expertenstandard "Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" ist im Klinikum umgesetzt. Eine Ernährungsmanagerin ist im DZO/PZO eingesetzt.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Mitarbeiter des Sozialmanagements koordinieren diesen Prozess und beraten unsere Patientinnen und Patienten zu allen nachstationären Fragen. Der Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege wird umgesetzt.

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

Einzeltraining nach Bobath, Perfetti, Affolter, Angehörigenanleitung, Hirnleistungstraining, erweitertes Alltagstraining, Wasch- und Anziehtraining, neuropsychologisches Training, allgemeine Aktivitätsgruppen, Anleitung zum Eigentraining

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Dezentrales Fallmanagement etabliert.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

vorhanden

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

Ergotherapeutischer Arbeitseinsatz

MP21: Kinästhetik

Ausgebildete Kinästhetik-Trainer schulen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Patienten und Angehörige zu individuellen Lösungen der Optimierung der eigenen Bewegungen bei krankheitsbedingten Bewegungseinschränkungen. Auf den Stationen sind sog. "Peer-Tutoren" als Multiplikatoren" vorhanden.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Der Expertenstandard zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege unterstützt die Patientinnen und Patienten bei der Wahrnehmung spezieller Angebote zur Kontinenzförderung.

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Kunsttherapie wird auf der Palliativ und in der Senologie angeboten

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Entstauungstherapie durch speziell ausgebildete Physiotherapeuten/innen und Masseure/innen.

MP25: Massage

Die klassische Massagetherapie wird durch die zentrale Physiotherapie angeboten und steht allen Abteilungen zur Verfügung.

MP26: Medizinische Fußpflege

Ein externer Podologe steht für Diabetiker zur Verfügung

MP27: Musiktherapie

In der Senologie hat sich für Brustkrebspatientinnen unter fachlicher Anleitung eine Gruppe für musikalischen Ausdruck etabliert

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

Manualtherapie wird vorwiegend in der Orthopädie und Unfallchirurgie therapeutisch eingesetzt.

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

z. B. Wärme- und Kälteanwendungen, Bäder werden nicht mehr durchgeführt.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Mobilisation, Gangschule, Kräftigung, Ausdauertraining, Balancetraining etc. nach z.T. speziellen Behandlungskonzepten.

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Zertifizierte Hüftschule und Wasserkurse etabliert.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

Neurophysiologisches Behandlungskonzept, das in der Neurologie und Geriatrie Anwendung findet.

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Neuropsychologie in der Neurologie und der Geriatrie. Psychoonkologie in der Onkologie und der Palliativmedizin.

MP61: Redressionstherapie

Bei Erfordernis im Rahmen der Orthopädie

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

für Mitarbeitende im Rahmen des BGM

MP36: Säuglingspflegekurse

Mutter-Kind-Schule

MP37: Schmerztherapie/-management

Ausgehend von den Expertenstandards akuter und chronischer Schmerz unterstützen speziell weitergebildete Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten die Patientinnen und Patienten in der Schmerzbewältigung

MP38: Sehschule/Orthoptik

In Kooperation mit der im Klinikum ansässigen Augenarztpraxis kann hier ein umfangreiches Leistungsspektrum geboten werden.

MP62: Snoezelen

Angebot der Abteilung für Neurologische Frührehabilitation und Akut-Neurologie

MP63: Sozialdienst

vorhanden

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Das Klinikum bietet regelmäßig Kreißsaalführungen an. Zudem finden Ausstellungen und Vortragsreihen statt. Jährlich findet der Krebstag im Klinikum Osnabrück für Patienten, Angehörige und Interessierte statt.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Besondere spezielle Angebote werden in den Kliniken für Geriatrie, Neurologische Frührehabilitation, Neurologie, Allgemeinchirurgie und Onkologie vorgehalten

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

In der Senologie, Neurologische Frührehabilitation, Geriatrie, Palliativmedizin und Onkologie werden Kurse für Muskelentspannung nach Jacobson angeboten

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Eine pflegerische Diabetesvisite ist auf allen Stationen im KOS möglich.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Familienzimmer in der Geburtshilfe

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

Epilepsie-Komplex, Schlaganfall-Komplex, Parkinson-Komplex. Zusätzlich neurologische Frührehabilitation Phase B und C

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Hebammensprechstunden

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Generell Beratung durch speziell geschulte Pflegeexperten. In der Onkologie beraten geschulte Mitarbeiter Patienten besonders zu Nebenwirkungen der Krebstherapie. Eine Breast Care Nurse Parkinson-Nurse Geriatriefachschwestern Palliativcarefachkräfte

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

In der Senologie ist eine Nordic Walking Gruppe für Brustkrebspatientinnen unter Anleitung aktiv

MP43: Stillberatung

Speziell ausgebildete Stillberaterinnen beraten und unterstützen die Wöchnerinnen.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Stimm-, Schluck-und Atemstörungen werden durch Logopäden vorwiegend in der Geriatrie und Neurologie behandelt.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Qualifizierte Stomatherapeuten beraten und leiten Patienten und Angehörige zur Selbstversorung an. Sie schulen Mitarbeiter auf den Station.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Hilfsmittel werden bedarfsorientiert in Abstimmung mit weiteren Berufsgruppen bestellt, angepasst und damit trainiert.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Im Rahmen nicht-medikamentöser Maßnahmen des pflegerischen und therapeutischen Schmerzmanagements.

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

auf ärztliche Anordnung bzw. als Wasserkurs

MP51: Wundmanagement

Speziell ausgebildete Wundmanager legen gemeinsam mit dem Arzt und den ICW-Beauftragten der Stationen die optimale, an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Wundversorgung fest.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Das Klinikum beteiligt sich an verschiedenen Netzwerken für die intersektorale Zusammenarbeit

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Das Klinikum arbeitet vertrauensvoll mit verschiedenen Selbsthilfegruppen in der Region Osnabrück zusammen. ILCO-Selbsthilfe besucht 2 x pro Woche Betroffene auf den Stationen, ebenso findet ein jährliches Treffen der Leitungen DZO/PZO mit der ILCO statt.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

NM07: Rooming-in

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM68: Abschiedsraum

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF24: Diätische Angebote

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF25: Dolmetscherdienste

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF38: Kommunikationshilfen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Dozenturen bestehen an der medizinischen Fakultät der Universitätsklinik Münster, der Universität Osnabrück, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, der Universität zu Köln, der Christian Albrechts-Universität zu Kiel sowie dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel.

FL02: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen

Lehrbeauftragungen bestehen u.a. an der Hochschule Osnabrück.

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Im Jahre 1971 wurden wir als erstes Lehrkrankenhaus in die ärztliche Ausbildung der Westfälischen Wilhelms-Universität eingebunden und verfügen somit als zertifiziertes Krankenhaus der Schwerpunktversorgung über wertvolle Erfahrungen für eine hochqualifizierte medizinische Ausbildung.

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

Mit Universität und der Fachhochschule laufen regelmäßig Zusammenarbeiten

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

Onkologie Neurologie

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

Orthopädie und Unfallchirurgie

FL09: Doktorandenbetreuung

In Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

Die duale Pflegausbildung nach Krankenpflegegesetz wurde 2020 abgelöst durch die Generalistische Pflegeausbildung n. d. Pflegeberufegesetz. 49 Auszubildende absolvieren die Ausbildung n. d. o. g. Vorgaben. Für beide Ausbildungsformen stehen dem Klinikum 350 genehmigte Plätze zur Verfügung.

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

Das Klinikum bietet 10 Praxis-Ausbildungsplätze in Kooperation mit der Bildungseinrichtung der Niels-Stensen-Kliniken. Seit dem 01.08.22 betreibt das Klinikum darüber hinaus eine eigene OTA-Ausbildung. Es stehen 75 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

Die Hebammenschule verfügt über 60 Ausbildungsplätze. Diese Ausbildungsform wird zum 30.09.2024 am Klinikum enden. Zukünftig werden 27 praktische Studienplätze in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück im Studiengang Hebammenwissenschaft angeboten.

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

Es stehen 72 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Die Ausbildung beginnt jeweils am 1. August eines jeden Jahres.

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

Das Klinikum Osnabrück bietet 75 Ausbildungsplätze für den Bereich der Krankengymnastik/Physiotherapie an.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Für beide Ausbildungs-formen in der Pflege stehen dem Klinikum 350 genehmigte Ausbildungsplätze zur Verfügung.

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Der Studiengang „Pflege (dual)“ dauert insgesamt 8 Semester und wird in Verbindung mit einer verbundleitenden Fachschule absolviert. Neben dem Bachelor of Science in Pflege erhalten die Absolventen/innen auch einen Berufsabschluss in der Pflege. Es stehen 24 Studienplätze zur Verfügung.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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