Krankenhaus St. Elisabeth Damme
Schreibt über sich selbst
Wie die Anfänge des Krankenhauses St. Elisabeth gGmbH in Damme aussahen, lässt sich aus den Protokollbüchern des Krankenhauses, besonders aber auch aus den Akten des Archivs, das sich im Bischhöflichen Offizialat in Vechta befindet, ersehen. Der damalige Dammer Pfarrer Gerhard Alexander Kleikamp setzte sich für die Entsendung von Ordensschwestern nach Damme mit dem Direktor Müller von der Genossenschaft der Mauritzer Franziskanerinnen in Verbindung. Vorausgegangen war am 30. März 1860 auf Veranlassung von Pfarrer Kleikamp eine Zusammenkunft Dammer Bürger in der Wohnung des Amtsrichters Russel wegen der Errichtung einer “Heilanstalt” in Damme. Am 16. April 1860 folgten die beiden Schwestern Cornelia und Barbara vom Orden des hl. Franziskus von Münster-Mauritz dem Ruf von Pfarrer Kleikamp und begannen ihre Tätigkeit in der ambulanten Krankenpflege. Es gehört zum Verständnis der Entstehung der katholischen Krankenhäuser, dass am Anfang die Krankenpflege stand. So kann heute die Ankunft der Schwestern an ihrem vorgesehenen Wirkungsort als Gründungsdatum des Krankenhauses gewertet werden.
Unser Handeln wird bestimmt durch das christliche Menschenbild.
Unsere Aufgabe ist die Heilung und Besserung von Krankheiten, die Linderung von Beschwerden, die Gesundheitserziehung und die Prävention.
Im Mittelpunkt unseres beruflichen Strebens und Handelns stehen das Wohlergehen, die Zufriedenheit und die Würde, der sich uns anvertrauenden Patienten.
Wir nehmen die Wünsche und Kritik unserer Patienten ernst.
Die Seelsorge ist die Sorge um das Wohl des Menschen. Diese Sorge ist ein wichtiger Bestandteil des Angebotes im Krankenhaus St. Elisabeth.
Für die Öffentlichkeit machen wir unsere Arbeit transparent.
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind gleichzeitig Unternehmensziel und Voraussetzung einer individuellen Behandlung.
Allen Mitarbeitern wird gleichermaßen Respekt entgegengebracht.
Durch eine direkte, regelmäßige und offene Kommunikation sichern wir den Informationsaustausch auf allen Ebenen.
In unserer Einrichtung pflegen wir einen kooperativen, team- und zielorientierten Führungsstil.
Unsere Führungskräfte unterstützen und motivieren die Mitarbeiter, ihre Aufgaben zu erfüllen, indem sie eine effiziente und durchschaubare Organisation schaffen.
Fachabteilungen
Fachabteilung Allgemein,- Visceral,- und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemeinchirurgie Herr Gustav Peters
Fachabteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt der Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. med. Simon Moormann
Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt der FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle operative Gynäkologie, MIC III Pränatl. Diagnostik DEGUM I, NT zertifiziert, AGUB II, Ausbildungszentrum AGE Herr Dr. med. Bernd Holthaus
Fachabteilung Innere Medizin
Leitung: Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Diabetologie, Suchtmedizin Herr Dr. med. Tobias Hoge
Fachabteilung Kinderheilkunde
Leitung: Belegarzt Pädiatrie Herr Dr. med. Elmar Blömer
Fachabteilung Neurologie
Leitung: Chefarzt Neurologische Frührehabilitation Dr. med. Marcel Knosalla
Fachabteilung Orthopädie
Leitung: Chefarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Physikalische Therapie, Chirotherapie, Rheumatologie Dr. med. Tom Berg
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 381Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 305Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 235Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 234Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 217Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 210Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Epilepsie
Fallzahl 192Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 173Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Angina pectoris
Fallzahl 172Instabile Angina pectoris [I20.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 160Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
z.B. in der Therapieform des Qualifizierten Entzuges wird die Bewegungstherapie in kleineren Gruppen abgebildet.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege Palliativstation.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Enterostomatherapie (kurz: Stomatherapie) befasst sich mit Beratung, Pflege und Rehabilitation von Menschen, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Krankheitsbilder ein Entero- oder Urostoma erhalten haben oder erhalten sollen.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Damit unsere Patienten die verantwortlichen Pflegekräfte schnell kennenlernen und Vertrauen aufbauen können, wird auf allen Stationen die Bezugspflege durchgeführt. Dabei übernimmt eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Logopädie ist im Krankenhaus vorhanden.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Konzept wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie von Ärzten und Ärztinnen und Pflegepersonal in berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
z. B. Phoniatrie, Pädaudiologie, Diagnostik von Stimm- und Sprachstörungen wird konsiliarisch durch das MVZ Zweiplus Dinklage (HNO Damme) durchgeführt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Patienten und Angehörige werden auf den jeweiligen Stationen von examinierten Pflegekräften beraten. Im Bedarfsfall werden Schulungen durchgeführt z. B. im Umgang mit Port-Anlagen, Schmerzpumpen, Ernährungssonden, etc.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wird in Kooperation mit unterschiedlichen Firmen durchgeführt.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliativstation, spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV).
MP43: Stillberatung
Dies fällt in den Aufgabenbereich der Hebammen und/ oder der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen auf der Station.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.
MP25: Massage
Je nach ärztlicher Verordnung kommen klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, Virationsmassagen, Kolonmassagen, u. a. zum Einsatz.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Diese Art der Massage hat das Ziel, Lymphstauungen zu beseitigen. Sie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt und kommt überwiegend nach Operationen zum Einsatz.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Das Krankenhaus verfügt ebenfalls über eine Neuropsychologin im Bereich der neurologischen Frührehabilitation
MP18: Fußreflexzonenmassage
Wird von der Abteilung für Physiotherapie auch für "Nichtpatienten" angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen und zur Vorbeugung von Lungenentzündungen findet ein breitgefächertes Spektrum an atemtherapeutischen Maßnahmen Anwendung. Z. B. Manuelle Atemtherapie, Atemtherapie mit Hilfsmitteln wie Atemtrainer, Vibrationsmassagen etc.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Je nach Therapieplan finden die ganzheitlich und neurologisch krankengymnastischen Therapien in Einzel- oder Gruppentherapien statt. Nach dem Krankenhausaufenthalt können die Leistungen der Physiotherapie auf Rezept in unserer Abteilung für Physiotherapie ambulant fortgesetzt werden.
MP21: Kinästhetik
Durch Fortbildungen besteht die Möglichkeit den Grundkurs für Kinästhetik zu erwerben.
MP06: Basale Stimulation
Basale Stimulation ist ein pädagogisches und pflegerisches Konzept, Anwedungsbereich z.B. in der Neurologischen Frührehabilitation.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Auf unserer Homepage erhalten Sie Informationen zu den speziellen Kursangeboten der Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Die Schlucktherapie und Therapie des Facio-Oralen Traktes wird durch die Logopädie abgebildet. Die Spiegeltherapie wird durch die Ergotherapie angeboten.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Biofeedback Allgemeinchirurgie und Gynäkologie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Diese Schulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie angeboten.
MP62: Snoezelen
Die neurologische Frührehabilitation verfügt über einen Snoezelwagen.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z. B. Fangopackungen, Heißluft- und Rotlichttherapien, Kryotherapie.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Es besteht ein direkter Kontakt zu einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, unter anderem: Selbsthilfegruppe für Multiple Sklerose, Anonyme Alkoholiker, etc.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Durch die Einführung des Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege", werden alle Patienten, die einer nachstationärer Versorgung bedürfen, ermittelt und auf Wunsch über vielfältige Hilfsangebote beraten. Des Weiteren werden Anschlußheilbehandlungen organisiert.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Insbesondere im Bereich der Pflege finden bei Bedarf Schulungen für Patienten und Angehörige statt. Z. B. Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen, Umgang mit enteraler oder parenteraler Ernährungstherapie.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es sind Diätassisitentinnen sowie eine Diabetes- beratung ausgebildet nach der dt. Diabetesgesellschaft im Haus tätig. Diese beraten die Patienten auf eigenen Wunsch oder nach ärztlicher Anordnung.
MP63: Sozialdienst
Wir möchten die Lebensqualität des pflegebedürftigen Menschen im bisherigen Umfeld erhalten, bzw. so weit wie möglich wieder herstellen. Die Pflegesituation verlangt auch für die Angehörigen eine große Umstellung im häuslichen Alltag. Auch hier stehen unsere Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Wird von der Abteilung für Physiotherapie angeboten
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Das Angebot der Babymassagen durch die Hebammengemeinschaft.
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Schmerztherapie ist ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes. Die Akutschmerztherapie wird durch die Ärzte der Anästhesieabteilung rund um die Uhr sichergestellt. Für chronische Schmerzpatienten wird eine multimodale Schmerztherapie angeboten.
MP36: Säuglingspflegekurse
Die Hebammengemeinschaft bietet unter anderem auch Babymassagen oder Rückbildungsgymnastik (teilweise mit Baby) an. Nährere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Es besteht eine Partnerschaft mit der Sozialstation St. Elisabeth. Dadurch wird eine lückenlose Weiterversorgung im ambulanten Bereich sichergestellt. Zudem besteht eine Partnerschaft mit der Stiftung Maria Rast in Damme, die Kurz- oder Langzeitpflege anbieten.
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
z.B. Wundexperten, Laktationsberatung.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprogramms werden regelmäßig Fachvorträge für Patienten und Angehörige oder Interessierte angeboten. Z. B. Verhinderung des Herzinfarktes, "Darmkrebsinformationstag" , Informationstag "Schlaganfall".
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Betreuung von unteranderem neurologischen Patienten durch die Ergotherapie auf der Stroke Unit oder Neurologischen Frührehabilitation.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kompetente Dozenten bieten regelmäßig und kostenlos Informationen über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheit, Therapie, Pflege und Prävention an.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Dies gehört in das Aufgabengebiet der Ergotherapie.
MP51: Wundmanagement
Die Wundversorgung wird sichergestellt durch den Einsatz von ausgebildeten Wundmanagern. Diese stellen auf ärztliche Verordnung eine individuell auf den Patienten abgestimmte Wundversorgung sicher. Dabei kommen modernste Materialien wie Vakuumpumpen zum Einsatz.
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Die Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme bietet ein vielfältiges Kursangebot für werdende Eltern (z.B. Geburtsvorbereitung für Frauen, Geburtsvorbereitung als Crash Kurs). Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
MP57: Biofeedback-Therapie
Wird im Bereich der Allgemeinchirurgie sowie Gynäkologie durch eine ausgebildete Fachkraft eingesetzt
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Im Krankenhaus sind zwei Mitarbeiterinnen speziell über die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) ausgebildet. Das Diabetes-Team nimmt Kontakt zu allen Patienten mit bestehendem Diabetes auf.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Unsere Patienten werden bei Bedarf durch einen Begleitdienst zu diversen Untersuchungen begleitet.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen vorhanden.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Grundsätzlich möglich (je nach Verfügbarkeit).
NM07: Rooming-in
Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Auf allen Stationen vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen vorhanden.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge nimmt in unserem Haus einen hohen Stellenwert ein. Ein Seelsorgekonzept ist vorhanden.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
z.B. Schlaganfalltag, Arthrosetag, innerbetriebliche Fortbildungen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In den Etagen SG, EG, 1.OG, 2.OG und 3.OG auffindbar.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
7 behindertengerechte Parkplätze, barrierefreier Zugang zum ganzen Haus
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
z.T. vorhanden Aufzug Hubschrauberlandeplatz, Aufzüge 4. Bauabschnitt + 3 Gruppe mit Ansage
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
4 Bauabschnitt
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter, Toilettenstühle für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Übergröße.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
DSA Anlage
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Elektrische Verstellung Kopf- bzw. Fußteil, bis 250 kg zugelassen. ca. 110 Stk.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Blutdruckmanschetten, Sitzwagen, Toilettenstühle, C-Bogen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
4 Bauabschnitt Aufzüge mit Display und Sprachansage nach DIN 18040
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Zimmer sind mit Lichtrufanlage ausgestattet
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Zugang ebenerdig
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Dies bezieht sich unter anderem auf folgende Sprachen: englisch, russisch, polnisch, türkisch, arabisch, spanisch, fränzösisch etc. (eine Dolmetscherliste ist vorhanden).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
In den Aufzügen Eingangsbereich sowie 4. Bauabschnitt vorhanden
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Station 1D ,Station 2D, Station 3D, Kernbereich Altbau nach DIN
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Begleitung von Personen mit Mobiltätseinschränkungen und/ oder Rollstuhlfahrern wird auf Wunsch angeboten. Des Weiteren kann die Schwerbehindertenbeuaftragte hinzugezogen werden.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Dualer Studiengang Bachelor of Science Pflege (BA) erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Lehrkrankenhaus Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg Informationen unter: https://edu.umch.de/
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Die Ausbildung erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Stellenanzeigen
Stellenangebote in Damme und Umgebung
Oberarzt Pneumologie (m/w/d)
Seit 23.04.2024Bonifatius Hospital Lingen gGmbH
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Personalleitung (m/w/d)
Seit 03.04.2024Krankenhaus Ludmillenstift
723 Aufrufe49716 Meppen, Niedersachsen
Facharzt/Oberarzt für Handchirurgie (m/w/d)
Seit 08.03.2024Bonifatius Hospital Lingen gGmbH
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Seit 05.03.2024AMEOS Klinikum Osnabrück
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Approbierte:r Arzt / Ärztin für den Nacht- und Bereitschaftsdienst (m/w/d)
Seit 23.02.2024Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen
752 Aufrufe49152 Bad Essen, Niedersachsen
Schreibt über sich selbst
Wie die Anfänge des Krankenhauses St. Elisabeth gGmbH in Damme aussahen, lässt sich aus den Protokollbüchern des Krankenhauses, besonders aber auch aus den Akten des Archivs, das sich im Bischhöflichen Offizialat in Vechta befindet, ersehen. Der damalige Dammer Pfarrer Gerhard Alexander Kleikamp setzte sich für die Entsendung von Ordensschwestern nach Damme mit dem Direktor Müller von der Genossenschaft der Mauritzer Franziskanerinnen in Verbindung. Vorausgegangen war am 30. März 1860 auf Veranlassung von Pfarrer Kleikamp eine Zusammenkunft Dammer Bürger in der Wohnung des Amtsrichters Russel wegen der Errichtung einer “Heilanstalt” in Damme. Am 16. April 1860 folgten die beiden Schwestern Cornelia und Barbara vom Orden des hl. Franziskus von Münster-Mauritz dem Ruf von Pfarrer Kleikamp und begannen ihre Tätigkeit in der ambulanten Krankenpflege. Es gehört zum Verständnis der Entstehung der katholischen Krankenhäuser, dass am Anfang die Krankenpflege stand. So kann heute die Ankunft der Schwestern an ihrem vorgesehenen Wirkungsort als Gründungsdatum des Krankenhauses gewertet werden.
Unser Handeln wird bestimmt durch das christliche Menschenbild.
Unsere Aufgabe ist die Heilung und Besserung von Krankheiten, die Linderung von Beschwerden, die Gesundheitserziehung und die Prävention.
Im Mittelpunkt unseres beruflichen Strebens und Handelns stehen das Wohlergehen, die Zufriedenheit und die Würde, der sich uns anvertrauenden Patienten.
Wir nehmen die Wünsche und Kritik unserer Patienten ernst.
Die Seelsorge ist die Sorge um das Wohl des Menschen. Diese Sorge ist ein wichtiger Bestandteil des Angebotes im Krankenhaus St. Elisabeth.
Für die Öffentlichkeit machen wir unsere Arbeit transparent.
Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind gleichzeitig Unternehmensziel und Voraussetzung einer individuellen Behandlung.
Allen Mitarbeitern wird gleichermaßen Respekt entgegengebracht.
Durch eine direkte, regelmäßige und offene Kommunikation sichern wir den Informationsaustausch auf allen Ebenen.
In unserer Einrichtung pflegen wir einen kooperativen, team- und zielorientierten Führungsstil.
Unsere Führungskräfte unterstützen und motivieren die Mitarbeiter, ihre Aufgaben zu erfüllen, indem sie eine effiziente und durchschaubare Organisation schaffen.
Fachabteilungen
Fachabteilung Allgemein,- Visceral,- und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemeinchirurgie Herr Gustav Peters
Fachabteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Leitung: Chefarzt der Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr. med. Simon Moormann
Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt der FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle operative Gynäkologie, MIC III Pränatl. Diagnostik DEGUM I, NT zertifiziert, AGUB II, Ausbildungszentrum AGE Herr Dr. med. Bernd Holthaus
Fachabteilung Innere Medizin
Leitung: Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Diabetologie, Suchtmedizin Herr Dr. med. Tobias Hoge
Fachabteilung Kinderheilkunde
Leitung: Belegarzt Pädiatrie Herr Dr. med. Elmar Blömer
Fachabteilung Neurologie
Leitung: Chefarzt Neurologische Frührehabilitation Dr. med. Marcel Knosalla
Fachabteilung Orthopädie
Leitung: Chefarzt, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Physikalische Therapie, Chirotherapie, Rheumatologie Dr. med. Tom Berg
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 381Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 305Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien [I63.3]
Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome
Fallzahl 235Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden [G45.12]
Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 234Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 217Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 210Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]
Epilepsie
Fallzahl 192Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 173Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]
Angina pectoris
Fallzahl 172Instabile Angina pectoris [I20.0]
Hirninfarkt
Fallzahl 160Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien [I63.4]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
z.B. in der Therapieform des Qualifizierten Entzuges wird die Bewegungstherapie in kleineren Gruppen abgebildet.
MP53: Aromapflege/-therapie
Aromapflege Palliativstation.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Enterostomatherapie (kurz: Stomatherapie) befasst sich mit Beratung, Pflege und Rehabilitation von Menschen, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher Krankheitsbilder ein Entero- oder Urostoma erhalten haben oder erhalten sollen.
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Damit unsere Patienten die verantwortlichen Pflegekräfte schnell kennenlernen und Vertrauen aufbauen können, wird auf allen Stationen die Bezugspflege durchgeführt. Dabei übernimmt eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Wird durch die Abteilung Physiotherapie angeboten.
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Logopädie ist im Krankenhaus vorhanden.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Das Konzept wird von Therapeutinnen und Therapeuten der Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie von Ärzten und Ärztinnen und Pflegepersonal in berufsübergreifender Zusammenarbeit angewandt.
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
z. B. Phoniatrie, Pädaudiologie, Diagnostik von Stimm- und Sprachstörungen wird konsiliarisch durch das MVZ Zweiplus Dinklage (HNO Damme) durchgeführt.
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Patienten und Angehörige werden auf den jeweiligen Stationen von examinierten Pflegekräften beraten. Im Bedarfsfall werden Schulungen durchgeführt z. B. im Umgang mit Port-Anlagen, Schmerzpumpen, Ernährungssonden, etc.
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Wird in Kooperation mit unterschiedlichen Firmen durchgeführt.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Palliativstation, spezialisierte ambulante palliative Versorgung (SAPV).
MP43: Stillberatung
Dies fällt in den Aufgabenbereich der Hebammen und/ oder der Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen auf der Station.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.
MP25: Massage
Je nach ärztlicher Verordnung kommen klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, Virationsmassagen, Kolonmassagen, u. a. zum Einsatz.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Diese Art der Massage hat das Ziel, Lymphstauungen zu beseitigen. Sie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt und kommt überwiegend nach Operationen zum Einsatz.
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
Das Krankenhaus verfügt ebenfalls über eine Neuropsychologin im Bereich der neurologischen Frührehabilitation
MP18: Fußreflexzonenmassage
Wird von der Abteilung für Physiotherapie auch für "Nichtpatienten" angeboten.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Zur unterstützenden Behandlung von Atemwegserkrankungen und zur Vorbeugung von Lungenentzündungen findet ein breitgefächertes Spektrum an atemtherapeutischen Maßnahmen Anwendung. Z. B. Manuelle Atemtherapie, Atemtherapie mit Hilfsmitteln wie Atemtrainer, Vibrationsmassagen etc.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Je nach Therapieplan finden die ganzheitlich und neurologisch krankengymnastischen Therapien in Einzel- oder Gruppentherapien statt. Nach dem Krankenhausaufenthalt können die Leistungen der Physiotherapie auf Rezept in unserer Abteilung für Physiotherapie ambulant fortgesetzt werden.
MP21: Kinästhetik
Durch Fortbildungen besteht die Möglichkeit den Grundkurs für Kinästhetik zu erwerben.
MP06: Basale Stimulation
Basale Stimulation ist ein pädagogisches und pflegerisches Konzept, Anwedungsbereich z.B. in der Neurologischen Frührehabilitation.
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
Auf unserer Homepage erhalten Sie Informationen zu den speziellen Kursangeboten der Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth.
MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Die Schlucktherapie und Therapie des Facio-Oralen Traktes wird durch die Logopädie abgebildet. Die Spiegeltherapie wird durch die Ergotherapie angeboten.
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Biofeedback Allgemeinchirurgie und Gynäkologie
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Diese Schulungen werden von der Abteilung für Physiotherapie angeboten.
MP62: Snoezelen
Die neurologische Frührehabilitation verfügt über einen Snoezelwagen.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
z. B. Fangopackungen, Heißluft- und Rotlichttherapien, Kryotherapie.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Es besteht ein direkter Kontakt zu einer Vielzahl von Selbsthilfegruppen, unter anderem: Selbsthilfegruppe für Multiple Sklerose, Anonyme Alkoholiker, etc.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Durch die Einführung des Expertenstandards "Entlassungsmanagement in der Pflege", werden alle Patienten, die einer nachstationärer Versorgung bedürfen, ermittelt und auf Wunsch über vielfältige Hilfsangebote beraten. Des Weiteren werden Anschlußheilbehandlungen organisiert.
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Insbesondere im Bereich der Pflege finden bei Bedarf Schulungen für Patienten und Angehörige statt. Z. B. Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen, Umgang mit enteraler oder parenteraler Ernährungstherapie.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Es sind Diätassisitentinnen sowie eine Diabetes- beratung ausgebildet nach der dt. Diabetesgesellschaft im Haus tätig. Diese beraten die Patienten auf eigenen Wunsch oder nach ärztlicher Anordnung.
MP63: Sozialdienst
Wir möchten die Lebensqualität des pflegebedürftigen Menschen im bisherigen Umfeld erhalten, bzw. so weit wie möglich wieder herstellen. Die Pflegesituation verlangt auch für die Angehörigen eine große Umstellung im häuslichen Alltag. Auch hier stehen unsere Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite.
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Wird von der Abteilung für Physiotherapie angeboten
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
Das Angebot der Babymassagen durch die Hebammengemeinschaft.
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Schmerztherapie ist ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes. Die Akutschmerztherapie wird durch die Ärzte der Anästhesieabteilung rund um die Uhr sichergestellt. Für chronische Schmerzpatienten wird eine multimodale Schmerztherapie angeboten.
MP36: Säuglingspflegekurse
Die Hebammengemeinschaft bietet unter anderem auch Babymassagen oder Rückbildungsgymnastik (teilweise mit Baby) an. Nährere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage.
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manualtherapie wird von speziell ausgebildeten Mitarbeitern durchgeführt.
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Es besteht eine Partnerschaft mit der Sozialstation St. Elisabeth. Dadurch wird eine lückenlose Weiterversorgung im ambulanten Bereich sichergestellt. Zudem besteht eine Partnerschaft mit der Stiftung Maria Rast in Damme, die Kurz- oder Langzeitpflege anbieten.
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Dies gehört zum Aufgabenbereich der Physiotherapie.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
z.B. Wundexperten, Laktationsberatung.
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Im Rahmen eines Gesundheitsförderungsprogramms werden regelmäßig Fachvorträge für Patienten und Angehörige oder Interessierte angeboten. Z. B. Verhinderung des Herzinfarktes, "Darmkrebsinformationstag" , Informationstag "Schlaganfall".
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Betreuung von unteranderem neurologischen Patienten durch die Ergotherapie auf der Stroke Unit oder Neurologischen Frührehabilitation.
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kompetente Dozenten bieten regelmäßig und kostenlos Informationen über aktuelle Themen aus den Bereichen Gesundheit, Therapie, Pflege und Prävention an.
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Dies gehört in das Aufgabengebiet der Ergotherapie.
MP51: Wundmanagement
Die Wundversorgung wird sichergestellt durch den Einsatz von ausgebildeten Wundmanagern. Diese stellen auf ärztliche Verordnung eine individuell auf den Patienten abgestimmte Wundversorgung sicher. Dabei kommen modernste Materialien wie Vakuumpumpen zum Einsatz.
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Die Hebammengemeinschaft am Krankenhaus St. Elisabeth in Damme bietet ein vielfältiges Kursangebot für werdende Eltern (z.B. Geburtsvorbereitung für Frauen, Geburtsvorbereitung als Crash Kurs). Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
MP57: Biofeedback-Therapie
Wird im Bereich der Allgemeinchirurgie sowie Gynäkologie durch eine ausgebildete Fachkraft eingesetzt
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Im Krankenhaus sind zwei Mitarbeiterinnen speziell über die DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft) ausgebildet. Das Diabetes-Team nimmt Kontakt zu allen Patienten mit bestehendem Diabetes auf.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Ein-Bett-Zimmer werden als Wahlleistung angeboten.
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Unsere Patienten werden bei Bedarf durch einen Begleitdienst zu diversen Untersuchungen begleitet.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen vorhanden.
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Grundsätzlich möglich (je nach Verfügbarkeit).
NM07: Rooming-in
Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
Auf allen Stationen vorhanden.
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen vorhanden.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge nimmt in unserem Haus einen hohen Stellenwert ein. Ein Seelsorgekonzept ist vorhanden.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Hauptsächlich erfolgt das Angebot in der Geburtshilfe.
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
z.B. Schlaganfalltag, Arthrosetag, innerbetriebliche Fortbildungen.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
In den Etagen SG, EG, 1.OG, 2.OG und 3.OG auffindbar.
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
7 behindertengerechte Parkplätze, barrierefreier Zugang zum ganzen Haus
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
z.T. vorhanden Aufzug Hubschrauberlandeplatz, Aufzüge 4. Bauabschnitt + 3 Gruppe mit Ansage
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
4 Bauabschnitt
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter, Toilettenstühle für Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Übergröße.
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
DSA Anlage
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Elektrische Verstellung Kopf- bzw. Fußteil, bis 250 kg zugelassen. ca. 110 Stk.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Blutdruckmanschetten, Sitzwagen, Toilettenstühle, C-Bogen
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
4 Bauabschnitt Aufzüge mit Display und Sprachansage nach DIN 18040
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
Zimmer sind mit Lichtrufanlage ausgestattet
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Zugang ebenerdig
BF23: Allergenarme Zimmer
BF24: Diätische Angebote
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Dies bezieht sich unter anderem auf folgende Sprachen: englisch, russisch, polnisch, türkisch, arabisch, spanisch, fränzösisch etc. (eine Dolmetscherliste ist vorhanden).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
In den Aufzügen Eingangsbereich sowie 4. Bauabschnitt vorhanden
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Station 1D ,Station 2D, Station 3D, Kernbereich Altbau nach DIN
BF11: Besondere personelle Unterstützung
Begleitung von Personen mit Mobiltätseinschränkungen und/ oder Rollstuhlfahrern wird auf Wunsch angeboten. Des Weiteren kann die Schwerbehindertenbeuaftragte hinzugezogen werden.
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Akademische Lehre
FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Dualer Studiengang Bachelor of Science Pflege (BA) erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung
FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Lehrkrankenhaus Universitätsmedizin Neumarkt A.M. Campus Hamburg Informationen unter: https://edu.umch.de/
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
Die Ausbildung erfolgt über das Bildungszentrum Schwester Euthymia Stiftung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Stellenangebote in Damme und Umgebung
Oberarzt Pneumologie (m/w/d)
Seit 23.04.2024Bonifatius Hospital Lingen gGmbH
43 AufrufePersonalleitung (m/w/d)
Seit 03.04.2024Krankenhaus Ludmillenstift
723 AufrufeFacharzt/Oberarzt für Handchirurgie (m/w/d)
Seit 08.03.2024Bonifatius Hospital Lingen gGmbH
673 AufrufeStationsleiter (m/w/d) für unsere Demenzstation
Seit 05.03.2024AMEOS Klinikum Osnabrück
610 AufrufeApprobierte:r Arzt / Ärztin für den Nacht- und Bereitschaftsdienst (m/w/d)
Seit 23.02.2024Dr. Becker Neurozentrum Niedersachsen
752 Aufrufe