Evangelisches Krankenhaus Mettmann
Schreibt über sich selbst
Der Patient im Mittelpunkt! Das ist die Leitlinie des Evangelischen Krankenhauses Mettmann. Wir möchten, dass Sie in unserer Klinik genesen und sich rundum wohl fühlen. Hierfür arbeiten tagtäglich mehr als 530 motivierte und hochqualifizierte Mitarbeiter. Jedes Jahr versorgen wir fast 10.000 stationäre und 15.000 ambulante Patienten.
Das Evangelische Krankenhaus Mettmann bietet mit einer Vielzahl an fachärztlich geleiteten Disziplinen, Instituten und interdisziplinären Zentren ein breites medizinisches Behandlungsspektrum. Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit der Ärzte im Haus und mit niedergelassen Ärzten sowie zahlreichen Kooperationen mit weiteren Kliniken im Bergischen Land und Rheinland sind wir eine der ersten Adressen für exzellente Medizin und Pflege über die Stadtgrenzen von Mettmann hinaus. Neben hervorragender Medizin legen wir dabei sehr viel Wert auf eine herzliche und individuelle Betreuung unserer Patienten.
Ziel des Evangelischen Krankenhauses Mettmann ist eine ganzheitliche Betreuung und Fürsorge der Patienten. So sind unserem Haus auch zahlreiche Angebote zur medizinischen Vor- und Nachsorge angeschlossen. Neben dem Institut für Gesundheitsförderung hat das Klinikum ein eigenes Therapiezentrum mit umfassendem Reha-Angebot sowie eine eigene Kurzzeitpflegeeinrichtung und eine Krankenpflegeschule.
Unser kontinuierliches Qualitätsmanagement sichert dabei die hohen Ansprüche an Medizin, Pflege und in der Verwaltung. 2011 wurde das Evangelische Krankenhaus, ebenso wie die Kurzzeitpflege, nach ISO 9001 zertifiziert. Ein Jahr später zusätzlich das Darmzentrum Mettmann. Darüber hinaus zählen wir seit 1999 zu den wenigen Krankenhäusern in Deutschland, die Mitglied im Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind.
Fachabteilungen
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemein-/ Viszeralchirurgie Dr. med. Uwe Knaust
Anästhesie/ Intensiv- und Notallmedizin
Leitung: Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Dr. med. Sebastian Rossbach
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe bis 30.06.2022 Dr. med. Clemens Stock
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Gefäßchirurgie Dr. med. Guido Eickmann
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: HNO Zentrum Mettmann Dr. med. Volker Bremkamp
Innere Medizin - Kardiologie
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie Dr. med. Lothar Scheuble
Innere Medizin und Gastroenterologie
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/ Angiologie/ Diabetologie/ Endokrinologie Prof. Dr. med. Christian Berg
Orthopädie- und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Unfallchirurgie/ Orthopädie Dr. med. Andrzej Kaminski
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 455Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 190Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 189Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 154Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 151Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 146Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 146Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 138Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 134Sonstige Brustschmerzen [R07.3]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 121Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP69: Eigenblutspende
Nur in Form der intraoperativen maschinellen Autotransfusion
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Therapie- und Behandlungsform von physischen und psychischen Beeinträchtigung mit dem Ziel eine selbstständige Lebensführung zu ermöglichen.
MP01: Akupressur
z. B. Akupressurbehandlung bei Kopfschmerzen
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
z.B. im Rahmen der Ergotherapie
MP21: Kinästhetik
Speziell ausgebildete Fachpflegekräfte; schonende Unterstützung der Bewegungen von Patienten, Förderung der Eigenaktivität der Patienten
MP54: Asthmaschulung
Atemtherapie/ -schulung durch Physiotherapeuten/innen
MP25: Massage
Angeboten werden u.a. klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, reflektorische Massagen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
im Rahmen der Physiotherapie, Ergotherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Behandlung von Patienten mit Bewegungsstörungen, Lähmungen im peripheren und zentralen Nervensystem und rheumatische Erkrankungen, Versorgung von Patienten vor und nach Operationen. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät (KGG) , Medizinische Trainingstherapie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bewegungsinduktionstherapie (z.B. Bobath, PNF), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Stärkung der Muskulatur des Beckenbodens, um die Kontinenz zu erhalten oder wiederzuerlangen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Ist eine Form der Physikalischen Therapie. Sie dient als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen und wird überwiegend nach Operationen oder Traumata angewendet.
MP51: Wundmanagement
In einer zertifizierten Weiterbildung erwerben die Wundmanager die erforderlichen Kompetenzen, um Patienten mit chronischen Wunden sach- und fachgerecht individuell zu beraten und zu betreuen.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Für die Palliativstation
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Um eine bestmögliche Anschlussversorgung unserer Patienten zu gewährleisten arbeiten wir intensiv mit nachbetreuenden Institutionen zusammen, z.B. angegliederte Kurzzeitpflege, nachbetreuende Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationseinrichtungen
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
psychoonkologische Beratung
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Erfolgt in allen Abteilungen des Krankenhauses in Form von Informationsveranstaltungen oder Einzelberatungen, z.B. Ernährungs- und Diätberatung, Anleitung und Beratung bei der Übernahme von Pflege, familiale Pflege, Wundversorgung und Stomaberatung. Angebot und Beratung der Psychoonkologie.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Patienten, die aus unterschiedlichen Gründen einen künstlichen Darmausgang haben, werden durch Experten professionell beraten und versorgt.
MP63: Sozialdienst
Der Krankenhausaufenthalt kann krankheitsbedingte persönliche oder berufliche Probleme mit sich bringen, die mit Hilfe unseres Sozialdienstes besser bewältigt werden können (z.B. Organisation von Hilfsmitteln, Hilfe bei der Heimplatzsuche etc.).
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Werden zu unterschiedlichen Themen organisiert (z.B. Tag der offenen Tür).
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Pflegefachkräfte der Stationen und die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes übernehmen für die Patienten die Organisation der benötigten Hilfsmittel.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wird zur Schmerzbekämpfung und Entspannung durchgeführt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Patienten bekommen Antworten auf allgemeine Ernährungsfragen sowie spezielle diätetische Fragestellungen, die mit besonderen Belastungen zusammenhängen. Hierzu gehört u.a. die Ernährungsberatung zu Übergewicht, Arteriosklerose, Gallensteinleiden, Diabetes.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Durch intensive Betreuung und Anleitung üben die Mitarbeiter des Therapiezentrums mit den Patienten in der medizinischen Trainingstherapie gesundheitsfördernde Übungen ein. Ziel ist es, die Beweglichkeit im Alltag zu erhalten oder zu steigern.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Still-Cafe, Kooperation Endometriose-Selbsthilfe
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Stimm-, Sprach- und Schlucktraining
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Pflegenden Angehörigen werden während des Krankenhausaufenthaltes Beratung und praktische Hilfe in Form von Pflegetrainings angeboten. Diese Trainings sind auf die individuelle Situation abgestimmt und qualifizieren sie für die Ausübung spezifischer Pflegeverrichtungen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Zur Verbesserung der Atemfunktion und zum Erreichen der Aktivitäten des täglichen Lebens.
MP06: Basale Stimulation
Wird durch speziell ausgebildetes Personal im stationären Bereich durchgeführt.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Eigene Palliativstation; Palliativ Care Konzept; Die enge Zusammenarbeit mit einem vor Ort ansässigen Hospizdienst wird angeboten.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns und kommt bei der Nachbehandlung von Schlaganfallpatienten in Form einer neurologischen Krankengymnastik zum Tragen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V; Enge Zusammenarbeit bei der Überleitungspflege mit umliegenden Institutionen.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonentherapie ist eine Massageform, bei der durch Reizung von Nervenpunkten am Fuß eine Wirkung im gesamten Organismus erzielt werden kann. Die Massage ist wohltuend und entspannend und wird unter anderem bei Kopfschmerzen, Rückenverspannungen und Verdauungsbeschwerden angewandt.
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird über die Mitarbeiter der Stationen angefordert und von speziell ausgebildeten Fachkräften durchgeführt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
In persönlichen Gesprächen werden die Patienten durch unsere Ernährungsberaterin/Diätassistentin individuell geschult.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Wir verfügen über speziell ausgebildete Stoma- und Wundtherapeuten. Darüber hinaus sind auf allen Stationen Mitarbeiter zur Diabetes versierten Pflegekraft fortgebildet.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Gesundheit ist charakterisiert durch körperliches und seelisches Wohlbefinden. Im Alltag überwiegen häufig die körperlichen und psychischen Belastungen (z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung).
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Nordic Walking
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rückenschmerzen entstehen häufig durch muskuläre Dysbalancen und ein geringes Kräfteniveau. Die Folgen sind u.a. Rund- und Hohlrücken, Hängeschultern. Das Rücken- und Haltungstraining stellt die gezielte Kräftigung der Haltungsmuskulatur in den Mittelpunkt.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Prager Eltern-Kind-Kurse; Schulungskonzept für Übergewichtige/adipöse Kinder und Jugendliche; Erziehungsführerschein nach STEP; Konzentration und Entspannung für Kinder von 8-12 Jahren; Nichtrauchertraining.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Form von Wärmebehandlungen, Kältebehandlungen und Elektrobehandlungen
MP36: Säuglingspflegekurse
Praktische Säuglingspflege, Brüderchen- und Schwesterchen-Kurs
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
ab 6. Lebenswoche
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Eltern-Kind-Cafe, diverse Kurse über das Institut für Gesundheitsförderung
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
diverse Kurse über das Institut für Gesundheitsförderung
MP43: Stillberatung
Stillambulanz
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Während des stationären Aufenthaltes unmittelbar nach der Geburt, Rückbildungsgymnastik ambulant
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Neugeborenen-Hörtests (TEOAE und AABR)
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Yoga in der Schwangerschaft, Aqua-Fitness für Schwangere, Schwangerschaftsgymnastik, psychosomatische Geburtsvorbereitung, praktische Säuglingspflege/ Leben mit dem Neugeborenen, Brüderchen- und Schwesterchen-Kurs
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
unter der Geburt
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Fachabteilungen des Krankenhauses haben in einer Rahmenvereinbarung Maßnahmen zur Vermeidung von Schmerzen, zum frühzeitigen Erkennen von Schmerzen und zur schnellen und wirksamen Behandlung von Schmerzen verbindlich festgelegt und umgesetzt.
MP02: Akupunktur
geburtsvorbereitend und unter der Geburt zur Schmerzreduktion
MP53: Aromapflege/-therapie
unter der Geburt und im Rahmen unserer Palliativversorgung
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Speziell zertifizierte Physiotherapeuten im Rahmen der neurophysiologischen Behandlung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manuelle Therapie nach Cyriax, nach Kaltenborn-Evjenth und Mulligan-Konzept
MP57: Biofeedback-Therapie
Erfassung von körperlichen Signalen, welche visuell dargestellt werden, wie die Herzfrequenz, Atmung, Muskelaktivität und Hautleitwert. Dieses Feedback ermöglicht es den Patienten physiologische Aktivitäten zu beeinflussen, um die Gesundheit zu steigern (z.B. in der Entspannungstherapie).
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Patientenmanagement, Medizincontrolling
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer und im Erweiterungsbau auch für den Regelleistungsbereich
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Nach Vereinbarung im gesamten Haus möglich
NM07: Rooming-in
Wir favorisieren das ungestörte Zusammensein von Mutter und Kind in einem Zimmer. Es ist die ideale Bedingung zum Anbahnen der Stillbeziehung und damit die beste Prophylaxe gegen die Entstehung von Stillproblemen.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Nach Absprache in allen Fachabteilungen möglich, wird vor allem in der Geburtshilfe aktiv unterstützt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die evangelische Seelsorgerin und der katholische Seelsorger besuchen regelmäßig alle Stationen und sind jederzeit Ansprechpartner für die Patienten und deren Angehörigen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Organisiert über die hauseigene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und das Institut für Gesundheitsförderung zu unterschiedlichen Themen z.B. für die Bereiche Medizin, Gesundheit, Ernährung und Entspannung
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Patientenbegleit-Service, Rollstuhl-Service, allgemeine Auskünfte für Patienten und Besucher, Information über die Leistungen und besonderen Komfortleistungen des Krankenhauses, Taxi-Rufdienst
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM68: Abschiedsraum
Hier können Angehörige von verstorbenen Patienten/innen in Ruhe Abschied nehmen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Aufenthaltsraum
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Die meisten Toiletten in den für die Besucher öffentlich zugänglichen Bereichen sind Barrierefrei
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Wahlleistungsbereich, Gynäkologie/Neugeborenenstation
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Aufzüge verfügen (zusätzlich) über niedrige waagrechte Bedienungstableaus.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Folgende Sprachkenntnisse werden durch Mitarbeiter des Hauses abgedeckt. Englisch, polnisch, russisch, griechisch, türkisch, italienisch, rumänisch, arabisch u.a.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
z. B. im Rahmen des Schmerzmanagement (B.E.S.D.) und Patientenaufklärung
BF11: Besondere personelle Unterstützung
im Rahmen der Schlaganfallbehandlung (z. B. Bopath)
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Personelle Unterstützung während des Klinikaufenthaltes
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
elektrisch verstellbar/ durch ausziehen des Fußteils lässt sich die Länge des Bettes individuell anpassen.
BF25: Dolmetscherdienste
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
In unserer Krankenhauskapelle sind Sie täglich willkommen um zur Ruhe zu finden, im Stillen zu Verweilen, zum Gebet oder zur Fürbitte. Evangelischer Gottesdienst jeden Samstag um 17:45 Uhr. Katholische Heilige Messe jeden dritten Sonntag im Monat um 10:00 Uhr.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Auf der Station Vitalis können die speziellen Bedürfnisse von Patienten mit Demenz Erkrankungen (hier: Sicherheit und ADLs) durch die zusätzlichen baulichen Maßnahmen (Begegnunsraum, wohnliche Atmosphäre) gefördert werden.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Speziell weitergebildetes Personal in der gerontopsychiatrischen Pflege sowie die Etablierung von Altagsbegleitern.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Es wird angezeigt auf welcher Etage sich der Aufzug befindet/ Fahrtrichtung des Aufzugs mit einem Pfeil
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF30: Mehrsprachige Internetseite
Die Internetseite verfügt über einen Informationsbereich für internationale Patienten (englisch); Deutsch
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, barrierefreie Anreise möglich
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Barrierefreie Zugangsmöglichkeit, automatische bewegungsgesteuerte Türen im Eingangsbereich
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Zusätzliche Orientierungshilfe mit standardisierten Piktogrammen (z.B. Aufzug, Toiletten).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Beschilderung in der Eingangshalle erleichtert Patienten/innen und Besuchern/innen die Orientierung. Die Schrift ist groß und gut lesbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
z.B. Blutdruckmanschette
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
OP-Tische bis zu einem Maximalgewicht von 180kg und einer Körpergröße von bis zu 2m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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464 Aufrufe40235 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Schreibt über sich selbst
Der Patient im Mittelpunkt! Das ist die Leitlinie des Evangelischen Krankenhauses Mettmann. Wir möchten, dass Sie in unserer Klinik genesen und sich rundum wohl fühlen. Hierfür arbeiten tagtäglich mehr als 530 motivierte und hochqualifizierte Mitarbeiter. Jedes Jahr versorgen wir fast 10.000 stationäre und 15.000 ambulante Patienten.
Das Evangelische Krankenhaus Mettmann bietet mit einer Vielzahl an fachärztlich geleiteten Disziplinen, Instituten und interdisziplinären Zentren ein breites medizinisches Behandlungsspektrum. Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit der Ärzte im Haus und mit niedergelassen Ärzten sowie zahlreichen Kooperationen mit weiteren Kliniken im Bergischen Land und Rheinland sind wir eine der ersten Adressen für exzellente Medizin und Pflege über die Stadtgrenzen von Mettmann hinaus. Neben hervorragender Medizin legen wir dabei sehr viel Wert auf eine herzliche und individuelle Betreuung unserer Patienten.
Ziel des Evangelischen Krankenhauses Mettmann ist eine ganzheitliche Betreuung und Fürsorge der Patienten. So sind unserem Haus auch zahlreiche Angebote zur medizinischen Vor- und Nachsorge angeschlossen. Neben dem Institut für Gesundheitsförderung hat das Klinikum ein eigenes Therapiezentrum mit umfassendem Reha-Angebot sowie eine eigene Kurzzeitpflegeeinrichtung und eine Krankenpflegeschule.
Unser kontinuierliches Qualitätsmanagement sichert dabei die hohen Ansprüche an Medizin, Pflege und in der Verwaltung. 2011 wurde das Evangelische Krankenhaus, ebenso wie die Kurzzeitpflege, nach ISO 9001 zertifiziert. Ein Jahr später zusätzlich das Darmzentrum Mettmann. Darüber hinaus zählen wir seit 1999 zu den wenigen Krankenhäusern in Deutschland, die Mitglied im Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind.
Fachabteilungen
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leitung: Chefarzt Allgemein-/ Viszeralchirurgie Dr. med. Uwe Knaust
Anästhesie/ Intensiv- und Notallmedizin
Leitung: Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Dr. med. Sebastian Rossbach
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Leitung: Chefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe bis 30.06.2022 Dr. med. Clemens Stock
Gefäßchirurgie
Leitung: Chefarzt Gefäßchirurgie Dr. med. Guido Eickmann
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Leitung: HNO Zentrum Mettmann Dr. med. Volker Bremkamp
Innere Medizin - Kardiologie
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie Dr. med. Lothar Scheuble
Innere Medizin und Gastroenterologie
Leitung: Chefarzt Innere Medizin/ Angiologie/ Diabetologie/ Endokrinologie Prof. Dr. med. Christian Berg
Orthopädie- und Unfallchirurgie
Leitung: Chefarzt Unfallchirurgie/ Orthopädie Dr. med. Andrzej Kaminski
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 455Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]
Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 190Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 189Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]
Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 154Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]
Herzinsuffizienz
Fallzahl 151Sekundäre Rechtsherzinsuffizienz [I50.01]
Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 146Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]
Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 146Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]
Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 138Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]
Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 134Sonstige Brustschmerzen [R07.3]
Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 121Vorhofflimmern, persistierend [I48.1]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP69: Eigenblutspende
Nur in Form der intraoperativen maschinellen Autotransfusion
MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie
Therapie- und Behandlungsform von physischen und psychischen Beeinträchtigung mit dem Ziel eine selbstständige Lebensführung zu ermöglichen.
MP01: Akupressur
z. B. Akupressurbehandlung bei Kopfschmerzen
MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
z.B. im Rahmen der Ergotherapie
MP21: Kinästhetik
Speziell ausgebildete Fachpflegekräfte; schonende Unterstützung der Bewegungen von Patienten, Förderung der Eigenaktivität der Patienten
MP54: Asthmaschulung
Atemtherapie/ -schulung durch Physiotherapeuten/innen
MP25: Massage
Angeboten werden u.a. klassische Massagen, Bindegewebsmassagen, reflektorische Massagen
MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
im Rahmen der Physiotherapie, Ergotherapie
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Behandlung von Patienten mit Bewegungsstörungen, Lähmungen im peripheren und zentralen Nervensystem und rheumatische Erkrankungen, Versorgung von Patienten vor und nach Operationen. Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät (KGG) , Medizinische Trainingstherapie
MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Bewegungsinduktionstherapie (z.B. Bobath, PNF), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
Stärkung der Muskulatur des Beckenbodens, um die Kontinenz zu erhalten oder wiederzuerlangen.
MP24: Manuelle Lymphdrainage
Ist eine Form der Physikalischen Therapie. Sie dient als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen und wird überwiegend nach Operationen oder Traumata angewendet.
MP51: Wundmanagement
In einer zertifizierten Weiterbildung erwerben die Wundmanager die erforderlichen Kompetenzen, um Patienten mit chronischen Wunden sach- und fachgerecht individuell zu beraten und zu betreuen.
MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Für die Palliativstation
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Um eine bestmögliche Anschlussversorgung unserer Patienten zu gewährleisten arbeiten wir intensiv mit nachbetreuenden Institutionen zusammen, z.B. angegliederte Kurzzeitpflege, nachbetreuende Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationseinrichtungen
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
psychoonkologische Beratung
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Erfolgt in allen Abteilungen des Krankenhauses in Form von Informationsveranstaltungen oder Einzelberatungen, z.B. Ernährungs- und Diätberatung, Anleitung und Beratung bei der Übernahme von Pflege, familiale Pflege, Wundversorgung und Stomaberatung. Angebot und Beratung der Psychoonkologie.
MP45: Stomatherapie/-beratung
Die Patienten, die aus unterschiedlichen Gründen einen künstlichen Darmausgang haben, werden durch Experten professionell beraten und versorgt.
MP63: Sozialdienst
Der Krankenhausaufenthalt kann krankheitsbedingte persönliche oder berufliche Probleme mit sich bringen, die mit Hilfe unseres Sozialdienstes besser bewältigt werden können (z.B. Organisation von Hilfsmitteln, Hilfe bei der Heimplatzsuche etc.).
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Werden zu unterschiedlichen Themen organisiert (z.B. Tag der offenen Tür).
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Die Pflegefachkräfte der Stationen und die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes übernehmen für die Patienten die Organisation der benötigten Hilfsmittel.
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Wird zur Schmerzbekämpfung und Entspannung durchgeführt.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
Die Patienten bekommen Antworten auf allgemeine Ernährungsfragen sowie spezielle diätetische Fragestellungen, die mit besonderen Belastungen zusammenhängen. Hierzu gehört u.a. die Ernährungsberatung zu Übergewicht, Arteriosklerose, Gallensteinleiden, Diabetes.
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Durch intensive Betreuung und Anleitung üben die Mitarbeiter des Therapiezentrums mit den Patienten in der medizinischen Trainingstherapie gesundheitsfördernde Übungen ein. Ziel ist es, die Beweglichkeit im Alltag zu erhalten oder zu steigern.
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Still-Cafe, Kooperation Endometriose-Selbsthilfe
MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
Stimm-, Sprach- und Schlucktraining
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Pflegenden Angehörigen werden während des Krankenhausaufenthaltes Beratung und praktische Hilfe in Form von Pflegetrainings angeboten. Diese Trainings sind auf die individuelle Situation abgestimmt und qualifizieren sie für die Ausübung spezifischer Pflegeverrichtungen.
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Zur Verbesserung der Atemfunktion und zum Erreichen der Aktivitäten des täglichen Lebens.
MP06: Basale Stimulation
Wird durch speziell ausgebildetes Personal im stationären Bereich durchgeführt.
MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Eigene Palliativstation; Palliativ Care Konzept; Die enge Zusammenarbeit mit einem vor Ort ansässigen Hospizdienst wird angeboten.
MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
Ist ein rehabilitativer Ansatz in Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns und kommt bei der Nachbehandlung von Schlaganfallpatienten in Form einer neurologischen Krankengymnastik zum Tragen.
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V; Enge Zusammenarbeit bei der Überleitungspflege mit umliegenden Institutionen.
MP18: Fußreflexzonenmassage
Die Fußreflexzonentherapie ist eine Massageform, bei der durch Reizung von Nervenpunkten am Fuß eine Wirkung im gesamten Organismus erzielt werden kann. Die Massage ist wohltuend und entspannend und wird unter anderem bei Kopfschmerzen, Rückenverspannungen und Verdauungsbeschwerden angewandt.
MP26: Medizinische Fußpflege
Wird über die Mitarbeiter der Stationen angefordert und von speziell ausgebildeten Fachkräften durchgeführt.
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
In persönlichen Gesprächen werden die Patienten durch unsere Ernährungsberaterin/Diätassistentin individuell geschult.
MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Wir verfügen über speziell ausgebildete Stoma- und Wundtherapeuten. Darüber hinaus sind auf allen Stationen Mitarbeiter zur Diabetes versierten Pflegekraft fortgebildet.
MP40: Spezielle Entspannungstherapie
Gesundheit ist charakterisiert durch körperliches und seelisches Wohlbefinden. Im Alltag überwiegen häufig die körperlichen und psychischen Belastungen (z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung).
MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Nordic Walking
MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
Rückenschmerzen entstehen häufig durch muskuläre Dysbalancen und ein geringes Kräfteniveau. Die Folgen sind u.a. Rund- und Hohlrücken, Hängeschultern. Das Rücken- und Haltungstraining stellt die gezielte Kräftigung der Haltungsmuskulatur in den Mittelpunkt.
MP30: Pädagogisches Leistungsangebot
Prager Eltern-Kind-Kurse; Schulungskonzept für Übergewichtige/adipöse Kinder und Jugendliche; Erziehungsführerschein nach STEP; Konzentration und Entspannung für Kinder von 8-12 Jahren; Nichtrauchertraining.
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
In Form von Wärmebehandlungen, Kältebehandlungen und Elektrobehandlungen
MP36: Säuglingspflegekurse
Praktische Säuglingspflege, Brüderchen- und Schwesterchen-Kurs
MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
ab 6. Lebenswoche
MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
Eltern-Kind-Cafe, diverse Kurse über das Institut für Gesundheitsförderung
MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
diverse Kurse über das Institut für Gesundheitsförderung
MP43: Stillberatung
Stillambulanz
MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik
Während des stationären Aufenthaltes unmittelbar nach der Geburt, Rückbildungsgymnastik ambulant
MP55: Audiometrie/Hördiagnostik
Neugeborenen-Hörtests (TEOAE und AABR)
MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik
Yoga in der Schwangerschaft, Aqua-Fitness für Schwangere, Schwangerschaftsgymnastik, psychosomatische Geburtsvorbereitung, praktische Säuglingspflege/ Leben mit dem Neugeborenen, Brüderchen- und Schwesterchen-Kurs
MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie
unter der Geburt
MP37: Schmerztherapie/-management
Die Fachabteilungen des Krankenhauses haben in einer Rahmenvereinbarung Maßnahmen zur Vermeidung von Schmerzen, zum frühzeitigen Erkennen von Schmerzen und zur schnellen und wirksamen Behandlung von Schmerzen verbindlich festgelegt und umgesetzt.
MP02: Akupunktur
geburtsvorbereitend und unter der Geburt zur Schmerzreduktion
MP53: Aromapflege/-therapie
unter der Geburt und im Rahmen unserer Palliativversorgung
MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Speziell zertifizierte Physiotherapeuten im Rahmen der neurophysiologischen Behandlung
MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Manuelle Therapie nach Cyriax, nach Kaltenborn-Evjenth und Mulligan-Konzept
MP57: Biofeedback-Therapie
Erfassung von körperlichen Signalen, welche visuell dargestellt werden, wie die Herzfrequenz, Atmung, Muskelaktivität und Hautleitwert. Dieses Feedback ermöglicht es den Patienten physiologische Aktivitäten zu beeinflussen, um die Gesundheit zu steigern (z.B. in der Entspannungstherapie).
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Patientenmanagement, Medizincontrolling
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer und im Erweiterungsbau auch für den Regelleistungsbereich
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Nach Vereinbarung im gesamten Haus möglich
NM07: Rooming-in
Wir favorisieren das ungestörte Zusammensein von Mutter und Kind in einem Zimmer. Es ist die ideale Bedingung zum Anbahnen der Stillbeziehung und damit die beste Prophylaxe gegen die Entstehung von Stillproblemen.
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Wahlleistungszimmer
NM05: Mutter-Kind-Zimmer
Nach Absprache in allen Fachabteilungen möglich, wird vor allem in der Geburtshilfe aktiv unterstützt.
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die evangelische Seelsorgerin und der katholische Seelsorger besuchen regelmäßig alle Stationen und sind jederzeit Ansprechpartner für die Patienten und deren Angehörigen.
NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten
Organisiert über die hauseigene Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und das Institut für Gesundheitsförderung zu unterschiedlichen Themen z.B. für die Bereiche Medizin, Gesundheit, Ernährung und Entspannung
NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Patientenbegleit-Service, Rollstuhl-Service, allgemeine Auskünfte für Patienten und Besucher, Information über die Leistungen und besonderen Komfortleistungen des Krankenhauses, Taxi-Rufdienst
NM10: Zwei-Bett-Zimmer
NM68: Abschiedsraum
Hier können Angehörige von verstorbenen Patienten/innen in Ruhe Abschied nehmen
NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Aufenthaltsraum
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Die meisten Toiletten in den für die Besucher öffentlich zugänglichen Bereichen sind Barrierefrei
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Wahlleistungsbereich, Gynäkologie/Neugeborenenstation
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Aufzüge verfügen (zusätzlich) über niedrige waagrechte Bedienungstableaus.
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Folgende Sprachkenntnisse werden durch Mitarbeiter des Hauses abgedeckt. Englisch, polnisch, russisch, griechisch, türkisch, italienisch, rumänisch, arabisch u.a.
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF24: Diätische Angebote
BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
z. B. im Rahmen des Schmerzmanagement (B.E.S.D.) und Patientenaufklärung
BF11: Besondere personelle Unterstützung
im Rahmen der Schlaganfallbehandlung (z. B. Bopath)
BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Personelle Unterstützung während des Klinikaufenthaltes
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
elektrisch verstellbar/ durch ausziehen des Fußteils lässt sich die Länge des Bettes individuell anpassen.
BF25: Dolmetscherdienste
BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
In unserer Krankenhauskapelle sind Sie täglich willkommen um zur Ruhe zu finden, im Stillen zu Verweilen, zum Gebet oder zur Fürbitte. Evangelischer Gottesdienst jeden Samstag um 17:45 Uhr. Katholische Heilige Messe jeden dritten Sonntag im Monat um 10:00 Uhr.
BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Auf der Station Vitalis können die speziellen Bedürfnisse von Patienten mit Demenz Erkrankungen (hier: Sicherheit und ADLs) durch die zusätzlichen baulichen Maßnahmen (Begegnunsraum, wohnliche Atmosphäre) gefördert werden.
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Speziell weitergebildetes Personal in der gerontopsychiatrischen Pflege sowie die Etablierung von Altagsbegleitern.
BF37: Aufzug mit visueller Anzeige
Es wird angezeigt auf welcher Etage sich der Aufzug befindet/ Fahrtrichtung des Aufzugs mit einem Pfeil
BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
BF30: Mehrsprachige Internetseite
Die Internetseite verfügt über einen Informationsbereich für internationale Patienten (englisch); Deutsch
BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, barrierefreie Anreise möglich
BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Barrierefreie Zugangsmöglichkeit, automatische bewegungsgesteuerte Türen im Eingangsbereich
BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
Zusätzliche Orientierungshilfe mit standardisierten Piktogrammen (z.B. Aufzug, Toiletten).
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Beschilderung in der Eingangshalle erleichtert Patienten/innen und Besuchern/innen die Orientierung. Die Schrift ist groß und gut lesbar.
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
z.B. Blutdruckmanschette
BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
OP-Tische bis zu einem Maximalgewicht von 180kg und einer Körpergröße von bis zu 2m.
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.