Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Schreibt über sich selbst
Bereits 1968 wurde in Bad Lauterberg der Grundstein für eine Spezialklinik zur Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus gelegt. Man reagierte damit auf die rasant steigende Zahl dieser Patienten. Schnell entwickelte sich die Fachklinik zu einem der wichtigsten Diabeteszentren in Norddeutschland. Die Ärzte Dr. Appels, Prof. Willms und Prof. Nauck stehen für herausragende Leistungen in der deutschen Diabtetologie, sei es auf dem Gebiet der Patientenschulung oder der Erforschung neuer medikamentöser Behandlungsstrategien.
Heute richtet sich der Blick zunehmend auf Spezialschulungen und Diabetische Folgeerkrankungen. Eine Besonderheit ist die zertifizierte Fußstation zur Behandlung von Menschen mit Diabetes und Fußwunden. Wir sind froh, dafür ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Angebot vorhalten zu können. Durch unsere Kooperationspartner im Fußnetzwerk Niedersachsen ist es möglich, für besondere Fragestellungen auf die Erfahrung hochspezialisierter Kollegen zurückzugreifen. So können wir mittlerweile auch schwerste Verlaufsformen des Krankheitsbildes (z.B. infizierter Charcotfuß) vor Ort erfolgreich behandeln. Unsere Amputationsraten wurden auf ein Minimum reduziert. Wir sind Zweitmeinungshaus.
Zusammen mit der Universität Göttingen erforschen wir die Anwendung von medizinischem Kaltplasma für Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom. Eine Ausweitung auf die Behandlung von Diabetikern mit speziellen Hauterkrankungen ist in Vorbereitung. Natürlich sind unsere Mitarbeiter mit den neuen technischen Entwicklungen der Diabetologie vertraut. Wir stellen auf alle in Deutschland verfügbaren Insulinpumpenmodelle ein, Einweisung in CGM- oder FGM sind jederzeit möglich. Als Akutkrankenhaus behandeln wir diabetologische Notfälle (Ketoazidosen, Hypoglykämien) ebenso wie Patienten mit chronischen Stoffwechsel-Entgleisungen und schwerer Insulinresistenz.
Sie werden in unserer Klinik motivierte und sehr gut qualifizierte MitarbeiterInnen vorfinden, die auch in Zukunft eine hohe Qualität der Behandlung garantieren werden.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 274Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 182Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 143Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 112Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 101Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 95Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 95Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 60Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]
Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 21Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 19Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP24: Manuelle Lymphdrainage
alle Formen werden angeboten
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region
MP26: Medizinische Fußpflege
besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Hochfrequenz Muskelstimmulation
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG
MP37: Schmerztherapie/-management
besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen
MP51: Wundmanagement
ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
www.diabeteszentrum.de, Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz)
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Durch Physiotherapeut
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Bestandteil der aktivierenden Behandlung
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen.
MP25: Massage
Bindegewebsmassage
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
evangelische, katholische, neuapostolische und muslimische Seelsorge
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund e.v.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
individuelle Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Unterbringung von nicht medizinische notwendigen Begleitpersonen im separaten Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
zum Teil mit Balkon
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Einbettzimmer mit eigener Nasszelle, mit Balkon
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Personenwaage, extra große Blutdruckmanschetten etc. vorhanden
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
folgende Sprachkompetenzen sind vorhanden: englisch, russisch, türkisch, arabisch, französisch, albanisch, italienisch
BF24: Diätische Angebote
alle medizinisch notwendigen Diäten werden unterstützt (z.B. purinarm, natriumarm, glutenfrei, laktosefrei)
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Schwerlastbetten und Betten mit Überlänge
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter vorhanden
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Aufzug mit Braille-Beschriftung
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF25: Dolmetscherdienste
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
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Seit 06.02.2024Klinikdienst Werner Wicker GmbH & Co.KG
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Facharzt / Oberarzt Anästhesiologie (m/w/d)
Seit 26.01.2024Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gemeinnützige GmbH
1071 Aufrufe37235 Hessisch Lichtenau, Hessen
Facharzt / Oberarzt (m/w/d) Innere Medizin/Allgemeinmedizin/Neurologie Zentrum für Tetra und Paraplegie
Seit 26.01.2024Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gemeinnützige GmbH
1030 Aufrufe37235 Hessisch Lichtenau, Hessen
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Seit 26.01.2024Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gemeinnützige GmbH
923 Aufrufe37235 Hessisch Lichtenau, Hessen
Schreibt über sich selbst
Bereits 1968 wurde in Bad Lauterberg der Grundstein für eine Spezialklinik zur Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus gelegt. Man reagierte damit auf die rasant steigende Zahl dieser Patienten. Schnell entwickelte sich die Fachklinik zu einem der wichtigsten Diabeteszentren in Norddeutschland. Die Ärzte Dr. Appels, Prof. Willms und Prof. Nauck stehen für herausragende Leistungen in der deutschen Diabtetologie, sei es auf dem Gebiet der Patientenschulung oder der Erforschung neuer medikamentöser Behandlungsstrategien.
Heute richtet sich der Blick zunehmend auf Spezialschulungen und Diabetische Folgeerkrankungen. Eine Besonderheit ist die zertifizierte Fußstation zur Behandlung von Menschen mit Diabetes und Fußwunden. Wir sind froh, dafür ein umfassendes diagnostisches und therapeutisches Angebot vorhalten zu können. Durch unsere Kooperationspartner im Fußnetzwerk Niedersachsen ist es möglich, für besondere Fragestellungen auf die Erfahrung hochspezialisierter Kollegen zurückzugreifen. So können wir mittlerweile auch schwerste Verlaufsformen des Krankheitsbildes (z.B. infizierter Charcotfuß) vor Ort erfolgreich behandeln. Unsere Amputationsraten wurden auf ein Minimum reduziert. Wir sind Zweitmeinungshaus.
Zusammen mit der Universität Göttingen erforschen wir die Anwendung von medizinischem Kaltplasma für Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom. Eine Ausweitung auf die Behandlung von Diabetikern mit speziellen Hauterkrankungen ist in Vorbereitung. Natürlich sind unsere Mitarbeiter mit den neuen technischen Entwicklungen der Diabetologie vertraut. Wir stellen auf alle in Deutschland verfügbaren Insulinpumpenmodelle ein, Einweisung in CGM- oder FGM sind jederzeit möglich. Als Akutkrankenhaus behandeln wir diabetologische Notfälle (Ketoazidosen, Hypoglykämien) ebenso wie Patienten mit chronischen Stoffwechsel-Entgleisungen und schwerer Insulinresistenz.
Sie werden in unserer Klinik motivierte und sehr gut qualifizierte MitarbeiterInnen vorfinden, die auch in Zukunft eine hohe Qualität der Behandlung garantieren werden.
Fachabteilungen
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
ICD-10-Diagnosen
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 274Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E11.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 182Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E10.73]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 143Diabetes mellitus, Typ 2: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.61]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 112Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet [E11.74]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 101Diabetes mellitus, Typ 1: Mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.61]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 95Diabetes mellitus, Typ 2: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E11.91]
Diabetes mellitus, Typ 2
Fallzahl 95Diabetes mellitus, Typ 2: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E11.75]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 60Diabetes mellitus, Typ 1: Ohne Komplikationen: Als entgleist bezeichnet [E10.91]
Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus
Fallzahl 21Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit multiplen Komplikationen: Mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet [E13.73]
Diabetes mellitus, Typ 1
Fallzahl 19Diabetes mellitus, Typ 1: Mit multiplen Komplikationen: Mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet [E10.75]
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Medizinische und pflegerische Leistungsangebote
MP24: Manuelle Lymphdrainage
alle Formen werden angeboten
MP48: Wärme- und Kälteanwendungen
Anwendung im Rahmen der Physikalischen Therapie
MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Versorgung mit z.B. Verbandschuh, Orthesen im Rahmen des Diabetischen Fußsyndroms
MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundesverbänden und Selbsthilfegruppen in der Region
MP26: Medizinische Fußpflege
besondere Berücksichtigung von Problemen von Patienten mit Diabetes mellitus, Diabetischem Fußsyndrom
MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Expertenstandard Entlassmanagement in der Pflege, Entlassmanagement bei Übergang in Heimversorgung oder häusliche Krankenpflege
MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Mitaufnahme zur Anleitung von Angehörigen möglich
MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie
Hochfrequenz Muskelstimmulation
MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
alle Arten der Krankengymnastik, Mobilisation, Fußgymnastik
MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
jährliche Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Interessierte, Basisqualifikaion Diabetes Pflege DDG
MP37: Schmerztherapie/-management
besondere Behandlung bei schmerzhafter Polyneuropathie, Restless-Leg-Syndrom, integrierte psychologische und medikamentöse Behandlung
MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen in der Region zur Fortbildung der Beschäftigten bei der Behandlung von Diabetes Mellitus
MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Beratung und Betreuung in Verbindung mit Selbsthilfegruppen
MP51: Wundmanagement
ausgebildete Wundmanager ICW vorhanden
MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Im Rahmen der pflegerischen Anamnese wird bereits bei Aufnahme die Notwendigkeit eines nachstationären Versorgungsbedarfs ermittelt, Diese Informationen fließen in die ärztliche Anamnese und den Behandlungsplan ein.
MP14: Diät- und Ernährungsberatung
www.diabeteszentrum.de, Schulungsmodule zu Kohlenhydrattagen, Gewichtsreduktion, Unverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Fruktoseintoleranz, Laktoseintoleranz)
MP04: Atemgymnastik/-therapie
Durch Physiotherapeut
MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie
Bestandteil der aktivierenden Behandlung
MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Modulares Schulungsprogramm, besondere Behandlungsangebote für Patienten mit Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörungen, Insulinpumpeneinstellung, CGM- FGM-Schulung , Menschen nach Pankreasoperation, Adipositas mit bestehender Insulinresistenz, Menschen mit Akzeptsnz-und Motivationsproblemen.
MP25: Massage
Bindegewebsmassage
MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
integrierte psychologische Mitbehandlung, Bearbeitung von Anträgen zur Rehabilitation, Schwerbehinderung
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Nicht Medizinische Angebote
NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung
evangelische, katholische, neuapostolische und muslimische Seelsorge
NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund e.v.
NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen
individuelle Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt
NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Unterbringung von nicht medizinische notwendigen Begleitpersonen im separaten Zimmer
NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
zum Teil mit Balkon
NM02: Ein-Bett-Zimmer
Einbettzimmer mit eigener Nasszelle, mit Balkon
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
Barrierefreiheit
BF11: Besondere personelle Unterstützung
BF14: Arbeit mit Piktogrammen
BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Personenwaage, extra große Blutdruckmanschetten etc. vorhanden
BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
folgende Sprachkompetenzen sind vorhanden: englisch, russisch, türkisch, arabisch, französisch, albanisch, italienisch
BF24: Diätische Angebote
alle medizinisch notwendigen Diäten werden unterstützt (z.B. purinarm, natriumarm, glutenfrei, laktosefrei)
BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Schwerlastbetten und Betten mit Überlänge
BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Patientenlifter vorhanden
BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
Aufzug mit Braille-Beschriftung
BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF25: Dolmetscherdienste
BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)
Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.
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