Krankenhaus

Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM), Standort Marburg

35043 Marburg - https://www.ukgm.de
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Schreibt über sich selbst

Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) bietet medizinische Versorgung, moderne Diagnostik und umfassende Therapie auf höchstem internationalem Niveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab - von der Augenheilkunde über die Unfallchirurgie bis hin zur Zahnmedizin.

Es ist das drittgrößte Universitätsklinikum in der Bundesrepublik Deutschland. An den zwei Standorten Gießen und Marburg werden jährlich rund 436.000 Patienten in 80 Kliniken versorgt: 342.000 ambulant und 94.000 auf den Stationen. Rund 9.600 Mitarbeiter arbeiten hier in den verschiedensten Berufen – darunter natürlich viele Mediziner und Pflegende, aber auch Laboranten, Physiotherapeuten, Ingenieure, Computerexperten und Köche.

Das UKGM hat in Deutschland schon Geschichte geschrieben. Es ist das erste privatisierte Universitätsklinikum des Landes. Im Jahr 2006 wurde das Universitätsklinikum Gießen und Marburg mit 2.230 Betten zu 95% von der Rhön-Klinikum AG übernommen. Das Land Hessen hält weiterhin eine 5%-Beteiligung.

Das UKGM unterstützt die ausgewiesenen Forschungsschwerpunkte der Fakultäten der medizinischen Fachbereiche der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg in hohem Maße. In zahlreichen Gebieten bestehen erfolgreiche Kooperationsprojekte mit der Industrie, um Produkte und Leistungen zu entwickeln, die direkt in die Verbesserung der Therapie unserer Patienten einfließen.

Die Vision des UKGM ist es, universitäre Spitzenmedizin in höchster Qualität anzubieten. Daher fördert das UKGM gezielt die moderne, innovative und unabhängige Medizin. Das UKGM möchte weiterhin bei der medizinischen Entwicklung nicht nur im Vergleich mit anderen deutschen Universitätsklinika vorne dabei sein, sondern sich auch im internationalen Umfeld behaupten.

Durch den Zusammenschluss der beiden Standorte und die daraus entstehende intensive Kooperation sind schon wesentliche Voraussetzungen dafür geschaffen. Gemessen an den Patientenzahlen ist das UKGM bereits das drittgrößte Universitätsklinikum Deutschlands.

Als Teil des bundesweiten Kliniknetzwerks der RHÖN-KLINIKUM AG fördert das UKGM auch den Wissenstransfer in die wohnortnahe Medizin. So kommt der Klinikverbund dem Unternehmensziel, Spitzenmedizin für jedermann bezahlbar anzubieten, ein großes Stück näher.

Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg befindet sich inmitten eines dynamischen Entwicklungsprozesses. Nach dem Zusammenschluss der beiden Standorte im Jahr 2005 und der Übernahme durch die RHÖN-KLINIKUM AG im Jahr 2006 folgten erfolgreiche Jahre der Konsolidierung, in der alle übernommenen Verluste und Konvergenzrisiken bewältigt werden konnten. Mittlerweile schreibt das UKGM schwarze Zahlen.

Fachabteilungen

Innere Medizin - SP Gastroenterologie und Endokrinologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Thomas M. Gress

Innere Medizin - SP Nephrologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Joachim Hoyer

Innere Medizin - SP Pneumologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Claus F. Vogelmeier

Innere Medizin- SP Kardiologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Bernhard Schieffer

Klinik für Anästhesie u. Intensivtherapie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Hinnerk Wulf

Klinik für Augenheilkunde

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Walter Sekundo

Klinik für Dermatologie u. Allergologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Michael Hertl

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med Uwe Wagner

Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Leitung: Leiter der Klinik Univ.-Prof. Boris A. Stuck

Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Ardawan Rastan

Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie und Immunologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Andreas Neubauer

Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Guido Seitz

Klinik für Neurochirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Christopher Nimsky

Klinik für Neurologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Lars Timmermann

Klinik für Nuklearmedizin

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Markus Luster

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Johannes Kruse

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Rita Engenhart-Cabillic

Klinik für Urologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Johannes Huber

Klinik für Visceral-,Thorax- und Gefäßchirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Detlef Bartsch

Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Prof.h.c.(BNMU Kyiv) Andreas Michael Neff

Palliativmedizin

Leitung: Oberarzt Dr. med. Andrea Kussin

Zentrale Notaufnahme

Leitung: Chefarzt Prof. Bernhard Schieffer

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Neonatologie, Neuropädiatrie, Päd Intensivmedizin und Allgem. Pädiatrie

Leitung: Leitung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin kommissarische Leitung Sektion Neonatologie Prof. Dr. med. Stefanie Weber

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Pädiatrische Nephrologie, Transplantationsnephrologie und Allgem. Pädiatrie

Leitung: Leitung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Leitung Sektion Pädiatrische Nephrologie Prof. Dr. med. Stefanie Weber

Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Leitung: Medizinische Direktorin des Zentrums Univ.-Prof. Dr. med. Susanne Fuchs-Winkelmann

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1693

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 349

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 343

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Cataracta senilis
Fallzahl 321

Cataracta nuclearis senilis [H25.1]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 307

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Glaukom
Fallzahl 302

Primäres Weitwinkelglaukom [H40.1]

Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand]
Fallzahl 288

Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz [O68.0]

Schlafstörungen
Fallzahl 261

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 236

Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse [C50.4]

Epilepsie
Fallzahl 224

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP53: Aromapflege/-therapie

MP54: Asthmaschulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP06: Basale Stimulation

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Hospizdienst, Palliativstation, Trauerbegleitung, Abschiedsraum

MP57: Biofeedback-Therapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z.B. Diabetes mellitus, Sprue/Zöliakie, parenterale Ernährung, metabolische Osteopathien.

MP69: Eigenblutspende

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

siehe auch MP 17

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

StAR-T (Stationäres Aufnahme- , Regelprozessplanungs-Terminal): prästationäres Terminmanagement, Übernahme des kompletten Aufnahmevorganges, Pflegeüberleitung und Sozialdienst am Aufnahmetag. Zentrale Einrichtungen für Patienten (zusätzlich für Kinder) mit geplanten stationären Behandlungen.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Diese Kurse werden in Kooperation mit externen Anbietern angeboten.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Erbracht durch krankengymnastische Abteilung/Physiotherapie.

MP25: Massage

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Angewandt wird eine fundierte verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über Schwerpunktstationen zur Verhaltenstherapie von Angst- und Zwangsstörungen sowie chronischer therapieeresistenter Depression.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP38: Sehschule/Orthoptik

Wird in der Augenklinik angeboten.

MP62: Snoezelen

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen zu Prävention, therapeutischem Spektrum der Universitätsklinik u.v.m.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Angehörigengruppen für Angehörige psychisch kranker Patienten.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Ärztliche Diagnostik und Therapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, spezielles Angebot für Gestationsdiabetikerinnen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Geburtshilfe.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten, Beratungen durch speziell geschultes pflegerisches Personal in den Bereichen Diabetologie, Infektiologie, Wundmanagement u.v.m

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP43: Stillberatung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

MP51: Wundmanagement

Z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie. Enge Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen.

MP36: Säuglingspflegekurse

MP18: Fußreflexzonenmassage

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/693.html

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

In den Zimmereinheiten der Patienten sind eingerichtete Sanitärbereiche (mit Dusche, Waschbecken und WC) integriert und teilweise behindertengerecht ausgestattet.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Auf der Kinderstation im 2. Bauabschnitt und innerhalb der Fachabteilungen stehen Mutter-Kind-Zimmer auf Anfrage zur Verfügung.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.

NM07: Rooming-in

Die Zimmer der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin sind überwiegend Zweibettzimmer mit Dusche und WC sowie einer Wickel- und Badeeinheit ausgestattet. Falls gewünscht, ist teilweises oder vollständiges Rooming-in jederzeit möglich.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

In den jeweiligen Eingangsbereichen stehen qualifizierte Mitarbeiter der Informationen für Fragen von Besuchern zur Verfügung. Notwendige Begleitdienste können von dort auch vermittelt werden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Sofern es von Patienten oder auch von Angehörigen gewünscht wird, erfolgen Besuche der Patienten direkt am Bett. Die Krankenhausseelsorge wartet mit Angeboten zur Hilfe bei der Bewältigung kritischer Lebenssituationen, als Sterbebeistand, Betreuung von Angehörigen auf.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Es werden regelmäßig unterschiedliche Vorträge, Infoveranstaltungen, Tage der offenen Tür für Patienten und Angehörige veranstaltet.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie existieren Kooperationen. Im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie bestehen enge Zusammenarbeiten mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/693.html#Verpflegung

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

nicht vorhanden

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Ebenen werden ausgewiesen.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

teilweise bei den Beschilderungen im Haus

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

von den Bushaltestellen bis zur Info am Haupteingang

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

nicht vorhanden

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

vorhanden

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

teilweise vorhanden

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

im 3. Bauabschnitt auf jeder Ebene. Ausgewiesen mit Piktogramm. Teilweise mit Euroschlüssel versehen.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ambulante Patienten werden auf Wunsch von den Mitarbeiter* des Willkommensservice begleitet. Stationäre Patienten erhalten Hilfe durch ausgebildete Fachkräfte der Pflege.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

teilweise

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

eingeschränkt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des "Willkommensservice" möglich.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Manuelle Bettverlängerung vereinzelt vorhanden. Spezielle OP-Tische für übergewichtige Patienten vorhanden. Spezialbetten werden mit Sonderbestellung angefordert.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Ein- und Ausschleusen auf 180 kg beschränkt. OP-Tische für stark übergewichtige Patienten vorhanden.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Röntgengerät für Patienten bis zu 230 kg und Rollboards für stark Übergewichtige

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

größere RR-Manschetten sind vorhanden.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

teilweise auf umgebauten Intensivstationen vorhanden.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bedingt vorhanden. Sonderbestellung möglich.

BF24: Diätische Angebote

teilweise möglich

BF25: Dolmetscherdienste

Es existiert ein Dolmetscherservice für das Sozial- und Gesundheitswesen im Landkreis Marburg-Biedenkopf, mit dem eine Koooperationsvereinbarung geschlossen ist

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

teilweise möglich

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Der Andachtsraum für Christen ist immer geöffnet, die Andachten für ev. Christen ist Mittwochs für katholische Ch. ??? Jüdische Gesprächspartner können angefrag werden. Der Gebetsraum für muslimische Gläubige ist immer geöffnet, das Freitagsgebet findet um 14:00 Uhr statt.

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

teilweise vorhanden

BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)

teilweise vorhanden

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

alle drei Patienten- und Besuchereingänge auf der Nordseite des Gebäudes.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

teilweise vorhanden

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF38: Kommunikationshilfen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Information für Patient*innen mit körperlicher Beeinträchtigung geeignete Parkplätze auf zu suchen: https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_lpl/27711.html

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF03: Tastbarer Gebäudeplan

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

FL09: Doktorandenbetreuung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

In Kooperation mit der DRK Schwesternschaft Marburg wird eine Krankenpflegehilfeausbildung angeboten. Die Ausbildung ist AZAV zertifiziert.

HB09: Logopädin und Logopäde

HB13: Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik (MTAF)

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Schreibt über sich selbst

Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) bietet medizinische Versorgung, moderne Diagnostik und umfassende Therapie auf höchstem internationalem Niveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab - von der Augenheilkunde über die Unfallchirurgie bis hin zur Zahnmedizin.

Es ist das drittgrößte Universitätsklinikum in der Bundesrepublik Deutschland. An den zwei Standorten Gießen und Marburg werden jährlich rund 436.000 Patienten in 80 Kliniken versorgt: 342.000 ambulant und 94.000 auf den Stationen. Rund 9.600 Mitarbeiter arbeiten hier in den verschiedensten Berufen – darunter natürlich viele Mediziner und Pflegende, aber auch Laboranten, Physiotherapeuten, Ingenieure, Computerexperten und Köche.

Das UKGM hat in Deutschland schon Geschichte geschrieben. Es ist das erste privatisierte Universitätsklinikum des Landes. Im Jahr 2006 wurde das Universitätsklinikum Gießen und Marburg mit 2.230 Betten zu 95% von der Rhön-Klinikum AG übernommen. Das Land Hessen hält weiterhin eine 5%-Beteiligung.

Das UKGM unterstützt die ausgewiesenen Forschungsschwerpunkte der Fakultäten der medizinischen Fachbereiche der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Philipps-Universität Marburg in hohem Maße. In zahlreichen Gebieten bestehen erfolgreiche Kooperationsprojekte mit der Industrie, um Produkte und Leistungen zu entwickeln, die direkt in die Verbesserung der Therapie unserer Patienten einfließen.

Die Vision des UKGM ist es, universitäre Spitzenmedizin in höchster Qualität anzubieten. Daher fördert das UKGM gezielt die moderne, innovative und unabhängige Medizin. Das UKGM möchte weiterhin bei der medizinischen Entwicklung nicht nur im Vergleich mit anderen deutschen Universitätsklinika vorne dabei sein, sondern sich auch im internationalen Umfeld behaupten.

Durch den Zusammenschluss der beiden Standorte und die daraus entstehende intensive Kooperation sind schon wesentliche Voraussetzungen dafür geschaffen. Gemessen an den Patientenzahlen ist das UKGM bereits das drittgrößte Universitätsklinikum Deutschlands.

Als Teil des bundesweiten Kliniknetzwerks der RHÖN-KLINIKUM AG fördert das UKGM auch den Wissenstransfer in die wohnortnahe Medizin. So kommt der Klinikverbund dem Unternehmensziel, Spitzenmedizin für jedermann bezahlbar anzubieten, ein großes Stück näher.

Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg befindet sich inmitten eines dynamischen Entwicklungsprozesses. Nach dem Zusammenschluss der beiden Standorte im Jahr 2005 und der Übernahme durch die RHÖN-KLINIKUM AG im Jahr 2006 folgten erfolgreiche Jahre der Konsolidierung, in der alle übernommenen Verluste und Konvergenzrisiken bewältigt werden konnten. Mittlerweile schreibt das UKGM schwarze Zahlen.

Fachabteilungen

Innere Medizin - SP Gastroenterologie und Endokrinologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Thomas M. Gress

Innere Medizin - SP Nephrologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Joachim Hoyer

Innere Medizin - SP Pneumologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Claus F. Vogelmeier

Innere Medizin- SP Kardiologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Bernhard Schieffer

Klinik für Anästhesie u. Intensivtherapie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Hinnerk Wulf

Klinik für Augenheilkunde

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Walter Sekundo

Klinik für Dermatologie u. Allergologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Michael Hertl

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med Uwe Wagner

Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Leitung: Leiter der Klinik Univ.-Prof. Boris A. Stuck

Klinik für Herz- und thorakale Gefäßchirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Ardawan Rastan

Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie und Immunologie

Leitung: Klinikleitung Prof. Dr. med. Andreas Neubauer

Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Guido Seitz

Klinik für Neurochirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Christopher Nimsky

Klinik für Neurologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Lars Timmermann

Klinik für Nuklearmedizin

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Markus Luster

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Johannes Kruse

Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Rita Engenhart-Cabillic

Klinik für Urologie

Leitung: Leitung der Klinik Prof. Dr. med. Johannes Huber

Klinik für Visceral-,Thorax- und Gefäßchirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. med. Detlef Bartsch

Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie

Leitung: Leitung der Klinik Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Prof.h.c.(BNMU Kyiv) Andreas Michael Neff

Palliativmedizin

Leitung: Oberarzt Dr. med. Andrea Kussin

Zentrale Notaufnahme

Leitung: Chefarzt Prof. Bernhard Schieffer

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Neonatologie, Neuropädiatrie, Päd Intensivmedizin und Allgem. Pädiatrie

Leitung: Leitung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin kommissarische Leitung Sektion Neonatologie Prof. Dr. med. Stefanie Weber

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Sektion Pädiatrische Nephrologie, Transplantationsnephrologie und Allgem. Pädiatrie

Leitung: Leitung Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin - Leitung Sektion Pädiatrische Nephrologie Prof. Dr. med. Stefanie Weber

Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie

Leitung: Medizinische Direktorin des Zentrums Univ.-Prof. Dr. med. Susanne Fuchs-Winkelmann

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 1693

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Vorzeitiger Blasensprung
Fallzahl 349

Vorzeitiger Blasensprung, Wehenbeginn innerhalb von 24 Stunden [O42.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 343

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Cataracta senilis
Fallzahl 321

Cataracta nuclearis senilis [H25.1]

Akuter Myokardinfarkt
Fallzahl 307

Akuter subendokardialer Myokardinfarkt [I21.4]

Glaukom
Fallzahl 302

Primäres Weitwinkelglaukom [H40.1]

Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand]
Fallzahl 288

Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch abnorme fetale Herzfrequenz [O68.0]

Schlafstörungen
Fallzahl 261

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom [G47.31]

Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]
Fallzahl 236

Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse [C50.4]

Epilepsie
Fallzahl 224

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP53: Aromapflege/-therapie

MP54: Asthmaschulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

MP06: Basale Stimulation

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Hospizdienst, Palliativstation, Trauerbegleitung, Abschiedsraum

MP57: Biofeedback-Therapie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

z.B. Diabetes mellitus, Sprue/Zöliakie, parenterale Ernährung, metabolische Osteopathien.

MP69: Eigenblutspende

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

siehe auch MP 17

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

StAR-T (Stationäres Aufnahme- , Regelprozessplanungs-Terminal): prästationäres Terminmanagement, Übernahme des kompletten Aufnahmevorganges, Pflegeüberleitung und Sozialdienst am Aufnahmetag. Zentrale Einrichtungen für Patienten (zusätzlich für Kinder) mit geplanten stationären Behandlungen.

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

Diese Kurse werden in Kooperation mit externen Anbietern angeboten.

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Erbracht durch krankengymnastische Abteilung/Physiotherapie.

MP25: Massage

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Angewandt wird eine fundierte verhaltenstherapeutisch und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie. Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über Schwerpunktstationen zur Verhaltenstherapie von Angst- und Zwangsstörungen sowie chronischer therapieeresistenter Depression.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP37: Schmerztherapie/-management

MP38: Sehschule/Orthoptik

Wird in der Augenklinik angeboten.

MP62: Snoezelen

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen zu Prävention, therapeutischem Spektrum der Universitätsklinik u.v.m.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Angehörigengruppen für Angehörige psychisch kranker Patienten.

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Ärztliche Diagnostik und Therapie, Ernährungs- und Diabetesberatung, spezielles Angebot für Gestationsdiabetikerinnen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Geburtshilfe.

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten, Beratungen durch speziell geschultes pflegerisches Personal in den Bereichen Diabetologie, Infektiologie, Wundmanagement u.v.m

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP43: Stillberatung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

MP45: Stomatherapie/-beratung

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP67: Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

MP51: Wundmanagement

Z. B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie. Enge Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen.

MP36: Säuglingspflegekurse

MP18: Fußreflexzonenmassage

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM02: Ein-Bett-Zimmer

http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/693.html

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

In den Zimmereinheiten der Patienten sind eingerichtete Sanitärbereiche (mit Dusche, Waschbecken und WC) integriert und teilweise behindertengerecht ausgestattet.

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

Auf der Kinderstation im 2. Bauabschnitt und innerhalb der Fachabteilungen stehen Mutter-Kind-Zimmer auf Anfrage zur Verfügung.

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Siehe auch Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.

NM07: Rooming-in

Die Zimmer der Klinik für Geburtshilfe und Perinatalmedizin sind überwiegend Zweibettzimmer mit Dusche und WC sowie einer Wickel- und Badeeinheit ausgestattet. Falls gewünscht, ist teilweises oder vollständiges Rooming-in jederzeit möglich.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

In den jeweiligen Eingangsbereichen stehen qualifizierte Mitarbeiter der Informationen für Fragen von Besuchern zur Verfügung. Notwendige Begleitdienste können von dort auch vermittelt werden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Sofern es von Patienten oder auch von Angehörigen gewünscht wird, erfolgen Besuche der Patienten direkt am Bett. Die Krankenhausseelsorge wartet mit Angeboten zur Hilfe bei der Bewältigung kritischer Lebenssituationen, als Sterbebeistand, Betreuung von Angehörigen auf.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Es werden regelmäßig unterschiedliche Vorträge, Infoveranstaltungen, Tage der offenen Tür für Patienten und Angehörige veranstaltet.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Z. B. im Rahmen des Adipositaszentrums Mittelhessen, insbesondere auch im Bereich der Onkologie existieren Kooperationen. Im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie bestehen enge Zusammenarbeiten mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen (Blaues Kreuz, Anonyme Alkoholiker), Trialog Zwangserkrankungen.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

http://www.ukgm.de/ugm_2/deu/693.html#Verpflegung

NM68: Abschiedsraum

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF01: Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

nicht vorhanden

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Ebenen werden ausgewiesen.

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

teilweise bei den Beschilderungen im Haus

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

von den Bushaltestellen bis zur Info am Haupteingang

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

nicht vorhanden

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

vorhanden

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

teilweise vorhanden

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

im 3. Bauabschnitt auf jeder Ebene. Ausgewiesen mit Piktogramm. Teilweise mit Euroschlüssel versehen.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Ambulante Patienten werden auf Wunsch von den Mitarbeiter* des Willkommensservice begleitet. Stationäre Patienten erhalten Hilfe durch ausgebildete Fachkräfte der Pflege.

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

teilweise

BF16: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

eingeschränkt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des "Willkommensservice" möglich.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Manuelle Bettverlängerung vereinzelt vorhanden. Spezielle OP-Tische für übergewichtige Patienten vorhanden. Spezialbetten werden mit Sonderbestellung angefordert.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Ein- und Ausschleusen auf 180 kg beschränkt. OP-Tische für stark übergewichtige Patienten vorhanden.

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Röntgengerät für Patienten bis zu 230 kg und Rollboards für stark Übergewichtige

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

größere RR-Manschetten sind vorhanden.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

teilweise auf umgebauten Intensivstationen vorhanden.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

bedingt vorhanden. Sonderbestellung möglich.

BF24: Diätische Angebote

teilweise möglich

BF25: Dolmetscherdienste

Es existiert ein Dolmetscherservice für das Sozial- und Gesundheitswesen im Landkreis Marburg-Biedenkopf, mit dem eine Koooperationsvereinbarung geschlossen ist

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

teilweise möglich

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Der Andachtsraum für Christen ist immer geöffnet, die Andachten für ev. Christen ist Mittwochs für katholische Ch. ??? Jüdische Gesprächspartner können angefrag werden. Der Gebetsraum für muslimische Gläubige ist immer geöffnet, das Freitagsgebet findet um 14:00 Uhr statt.

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

teilweise vorhanden

BF31: Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung)

teilweise vorhanden

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

alle drei Patienten- und Besuchereingänge auf der Nordseite des Gebäudes.

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

teilweise vorhanden

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF38: Kommunikationshilfen

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

Information für Patient*innen mit körperlicher Beeinträchtigung geeignete Parkplätze auf zu suchen: https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_lpl/27711.html

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF03: Tastbarer Gebäudeplan

BF13: Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache

BF40: Barrierefreie Eigenpräsentation/Informationsdarbietung auf der Krankenhaushomepage

BF30: Mehrsprachige Internetseite

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

FL04: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten

FL05: Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien

FL06: Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien

FL07: Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien

FL08: Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

FL09: Doktorandenbetreuung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB15: Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)

HB06: Ergotherapeutin und Ergotherapeut

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

HB02: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

HB01: Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger

HB10: Hebamme und Entbindungspfleger

HB03: Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und Physiotherapeut

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

In Kooperation mit der DRK Schwesternschaft Marburg wird eine Krankenpflegehilfeausbildung angeboten. Die Ausbildung ist AZAV zertifiziert.

HB09: Logopädin und Logopäde

HB13: Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik (MTAF)

HB12: Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB18: Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)

die praktische Ausbildung findet auch am Klinikum statt.

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

HB20: Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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