Krankenhaus

DRK-Krankenhaus Teterow

17166 Teterow - http://www.drk-kh-mv.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Universität Rostock
10 von 25
+49 (3996) 141-165
95
6

Schreibt über sich selbst

Unsere Patientenzimmer verfügen über ein größtmögliches Maß an Komfort. Damit wollen wir Ihnen den Aufenthalt in unserem Krankenhaus so angenehm wie möglich machen.

Zum Standard in jedem Patientenzimmer zählen der kostenlose Empfang von Fernseh- und Rundfunksendungen und ein gebührenpflichtiges Telefon.

Alle Zimmer unseres Krankenhauses sind mit am Beistelltisch befestigten modernen LCD Flachbildfernsehern ausgerüstet, damit jeder Patient Zugriff auf seinen eigenen Fernseher hat und das Programm individuell bestimmt werden kann.

Zudem sind alle unserer Patientenzimmer mit Dusche und WC ausgestattet.

Seit 2011 haben Sie die Möglichkeit, das Krankenhaus W-LAN NETZ kostenlos zu nutzen. In der Aufnahme erhalten Sie ihren Zugangscode, um das Internet auch im Patientenbett nutzen zu können. Ihr Gerät, Laptop, Handy o. ä., müssen Sie allerdings mitbringen.

Die präzise Arbeit auf dem neuesten Wissensstand ist für unsere Teams aus langjährig erfahrenen Ärzten, Schwestern/Pflegern und medizinisch-technischen Mitarbeitern eine Selbstverständlichkeit. Unser oberstes Ziel ist es, Ihren Gesundheitszustand bestmöglich wiederherzustellen.

Dabei beherrschen unsere Chirurginnen und Chirurgen eine große Vielfalt modernster Techniken und Behandlungsmethoden. Es sind nicht nur die lebensrettenden Operationen nach Erkrankungen oder Unfällen, die Ihnen helfen. Auch kleinere Eingriffe können Ihre Lebensqualität deutlich steigern. Nebenstehend können Sie sich mittels Flyer zu einem eventuell bevorstehenden ambulanten Eingriff belesen.

Unser erfahrenes und engagiertes Team der Inneren Fachabteilung aus kompetenten Ärzten und examiniertem Pflegepersonal bietet ein breites diagnostisches und therapeutisches Behandlungsspektrum.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Herzinsuffizienz
Fallzahl 397

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Fallzahl 118

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis nicht näher bezeichneten Ursprungs [A09.9]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 97

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 97

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Hernia inguinalis
Fallzahl 97

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Akute Bronchitis
Fallzahl 80

Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet [J20.9]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 71

Synkope und Kollaps [R55]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 69

Sonstige Brustschmerzen [R07.3]

Rückenschmerzen
Fallzahl 67

Lumboischialgie [M54.4]

Hypertensive Herzkrankheit
Fallzahl 66

Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I11.91]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Das hohe Informationsbedürfnis auf Seiten der Angehörigen wird sowohl von Ärzten als auch Pflegekräften in unserem Krankenhaus sehr ernst genommen. Eine ganzheitliche Behandlung und die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller Beteiligten zeichnet uns aus.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

In unserem Krankenhaus werden hauptsächlich Patienten mit chronischer Bronchitis, Pneumonie, COPD, Bronchialkrebs und Patienten nach postoperativen Eingriffen behandelt. Die Atemtherapie wird unterstützt durch Inhalation, Lagerungsdrainage, Vibrations- und Klopfmassage, Dehnlagerung.

MP06: Basale Stimulation

Wir wenden die Basale Stimulation an, als ein Konzept, um Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern. Durch Basale Stimulation erleben wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen sich und ihre Umwelt wieder besser.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Aus medizinischer Perspektive wird dem sterbenden Patienten, ausgerichtet an seinen Bedürfnissen, eine schmerz- und angstfreie Zeit ermöglicht. Das multiprofessionelle Team arbeitet nach neuesten Erkenntnissen. Ein Seelsorger und der Hospizdienst kann begleitend hinzugezogen werden.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Bewegungstherapie umfasst: Bewegungsübungen nach Frakturen, Beckenbodengymnastik nach Prostata oder Gynäkologischer OP, Stoffwechselgymnastik zur Frühmobilisation nach OP (Thrombose-, Embolieprophylaxe), Krankengymnastik nach Apoplex. sowie Gruppengymnastik im Rahmen der Diabetesschulungen.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Seit 2008 werden monatlich strukturierte Diabetesbehandlungen mit Schulung im Rahmen stationärer Schulungswochen in Kleinstgruppen angeboten. Unser interdisziplinäres Diabetesteam steht auch am Diabetestelefon 03996 141-441 zur Verfügung. Daneben finden auch Einzelberatungen statt.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ernährungsberatung ist die Vermittlung einer gundheitsfördernden, ballstastoffreichen Ernährung. Gemeinsames Kochen wird in unserer Lehrküche im Rahmen der Diabetes-Schulungswochen angeboten. Ernährung stellt einen Teilbereich der Behandlung dar, der mit anderen Bereichen eng verknüpft ist.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Innerhalb von 24 Std. nach Aufnahme wird im Rahmen der ärztl. Anamnese ein initiales Assessment zur Risikoeinschätzung eines zu erwartenden Unterstützungsbedarfs durchgeführt. Notwendige Absprachen erfolgen durch den Sozialdienst bereits bei Aufnahme des Patienten sowie die engmaschige Betreuung.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage ist eine alternativmedizinische Behandlungsform und Teil unseres physiotherapeutischen Leistungsangebotes. Sie hat sich besonders bewährt bei Erkrankungen am Bewegungsapparat,Erkrankungen der Inneren Organe sowie in der Palliativmedizin.

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Durch unsere erfahrenen Physiotherapeuten werden Beckenbodengymnastik und Inkontinenzbehandlung durch Strom angeboten.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Manuelle Lymphdrainage ist eine Massageform zur Behandlung von Lymphödemen, kombiniert mit einer Kompressionstherapie. Die manuelle Lymphdrainage wird hauptsächlich zur Therapie nach operativer Frakturenbehandlung sowie Lymphödemen bei malignen Tumoren, Herzinsuffiziens, Elephantiasis angewandt.

MP25: Massage

Klassische Massagen, Bindegewebs-, Colon-, Fußreflexzonenmassagen kommen zum Teil auch in Kombination mit Wärmeanwendungen zum Einsatz. Erweitert wird das Angebot durch Klangschalenmassage, Entspannungstechniken sowie Fascientechniken.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Auf Wunsch werden durch unsere Physiotherapeuten phytotherapeutische Anwendungen eingesetzt. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur schulmedizinischen Behandlung. Anwendungen kommen aus den Bereichen der Aromatherapie, Wickel und Auflagen oder die gezielte Verabreichung von Heil- und Kräutertees.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

u.a. viszerale Manipulation, neurale Manipulation, spinale Manipulation, Cranio Sacrale Therapie, Muskel-Energie-Techniken (MET), Somato Emotionale Entspannung, Positionierungstechniken

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Sie bildet neben der medikamentösen und operativen Therapie einen der Hauptpfeiler zur Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung der Gesundheit. Die physikalische Therapie untergliedert sich in die Bereiche Massagen, Krankengymnastik, Elektrotherapie sowie Thermotherapie.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Sie orientiert sich an den natürlichen Reizen der Umwelt aber auch der Individualität des Patienten. Dabei zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung) zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Verbesserung und Erhaltung der "Rückengesundheit", Verbesserung der körperlichen Fitness, Lernen von rückenfreundlichem Verhalten in Freizeit und Beruf, Motivation zur Eigeninitiative. Kurse und Arbeitsplatzbegehungen werden durchgeführt.

MP37: Schmerztherapie/-management

Das Schmerzmanagement in unserem Krankenhaus trägt dazu bei, dass sich die Behandlungs- und Betreuungsqualität für unsere Patienten verbessert und individuelle Bedürfnisse Berücksichtigung finden. Ein multiprofessionelles Team unterstützt den Heilungsprozess.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratung zur Sturzprophylaxe

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Anwendung finden sie als Entspannungsmassage, oder im therapeutischen Bereich als problemorientierte und symtomabhängige Behandlung um Verspannungen zu lösen. In der Atemtherapie eingesetzt kann sie Schleim zu lösen und in der Reflexzonentherapie innere Organe mitbehandeln

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Die Pflege unserer Patienten erfolgt auf allen Stationen nach dem Konzept der Bereichspflege, d.h. die Pflege und Versorgung einer bestimmten Patientenanzahl wird durch eine examinierte Pflegekraft immer nach den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten durchgeführt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Die Logopädie wird bei verschiedensten Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen eingesetzt. Diese können zum Beispiel nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnblutung, Demenz, Parkinson oder Epilepsie auftreten. Bei Erforderlichkeit wird eine Logopädin konsilarisch eingebunden.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Zur Beurteilung einer optimalen Stomaversorgung gehört Erfahrung, die unser examiniertes Pflegepersonal durch Fort- u. Weiterbildungen besitzt. Wir halten intensiven Kontakt zu weiterbetreuenden Stomatherapeuten und Sanitätshäusern. Unsere ausgebildeten Wundtherapeuten unterstützen die Versorgung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Für unsere Patienten erforderliche Heil-und Hilfsmittel werden über das Sanitätshaus angefordert. Die Belieferung erfolgt zeitnah am Anforderungstag. Hilfsmittel, die nur wärend des Krankenhausaufenthaltes nötig sind, werden vom Haus bereitgestellt.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie dient der Detonisierung, Durchblutungssteigerung, Stoffwechselanregung und Schmerzlinderung der Muskulatur. Sie wird in unserem Krankenhaus in Form von Fangopackung und "Heißer Rolle" eingesetzt.Kryotherapie wird genutzt zur Unterstützung der Bewegungstherapie und bei entzündlichen Erkrankungen.

MP51: Wundmanagement

Ein Netzwerk der stationären und ambulanten Wundversorgung wurde aufgebaut. Die standardisierte Wunderfassung dient der lückenlosen und nachvollziehbaren Verlaufsdokumentation während der Behandlung und zur Optimierung der Entlassung. Wundschwestern und ein Wundstammtisch haben sich bewährt.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Über den Sozialdienst unseres Krankenhauses ist eine Vermittlung zu den verschiedenen Selbsthilfegruppen möglich. Informationsmaterialien sind im Haus vorhanden.

MP53: Aromapflege/-therapie

Begleitend setzen wir bei unseren Patienten auch aromatherapeutische Anwendungen ein. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur standardisierten schulmedizinischen Behandlung.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF hat das Ziel die Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk-und Muskelrezeptoren zu verbessern. Durch Dehnung und Zug, Grifftechniken und Widerstand,verbale und visuelle Reize kommt es zu einer Summation von Reizen, die sich positiv auf alle motorischen Leistungen auswirken.

MP63: Sozialdienst

Ziel ist es, die Weiterbehandlung der Patienten nahtlos sicherzustellen. Es werden vielseitige Aufgaben wahrgenommen, wie die Versorgung mit Heil- u. Hilfsmitteln, die Weiterbetreuung durch Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationsmaßnahmen o. gerichtliche Betreuungsverfahren.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mehrmals im Jahr werden gemeinsam mit der Stadt Gesundheitstage zu verschiedenen medizinischen Themen für die Bürgerinnen und Bürger organisiert.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Seit 2005 finden in unserem Krankenhaus jährliche Treffen der Pflegedienstleitung aus Pflegeeinrichtungen in unserer Umgebung statt. Ziel ist die sektorübergreifende gesundheitliche Versorgung der uns anvertrauten Patienten auf einem hohen Niveau zu halten und ggf. zu verbessern.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Das Küchenteam stellt sich auf alle ernährungsspezifischen Besonderheiten ein und ist von Anfang an in die Betreuung unserer Patienten involviert.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Ein-Bett-Zimmer mit gehobenem Standard wie: eigener Nasszelle, integriertem Kühlschrank und großem Flatscreen stehen auf allen Stationen zur Verfügung.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Zuhören, sich Zeit für unsere Patienten nehmen und ihnen die Möglichkeit geben, das auszusprechen, was sie bewegt, ist Aufgabe des ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfsdienst. Gespräche werden besonders denen angeboten, die keine Besuche bekommen oder sich in einer besonders schweren Situation befinden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Ein Seelsorger ist im Bedarfsfall für unsere Patienten und Mitarbeiter vor Ort und jederzeit telefonisch erreichbar.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Bei medizinischer Indikation können Begleitpersonen (z.B. Eltern) jederzeit gemeinsam im Zimmer des Patienten untergebracht werden. Auf Wunsch ermöglichen wir Angehörigen, mit Abschluss eines Wahlleistungsvertrages, eine Unterbringung im Patientenzimmer inklusive Essenversorgung.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Verschiedene Selbsthilfeorganisationen in der Region bieten unseren Patienten ihre Unterstützung nach Entlassung an. Der Erstkontantakt wird auf Wunsch im Krankenhaus durch unseren Sozialdienst hergestellt.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle stehen auf allen Stationen zur Verfügung.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Im gesamten Krankenhaus steht freies W-Lan zur Verfügung. Zum Standard zählen auch Telefon, Fernseher und Radio. Für die Bereitstellung benötigen Sie eine Chipkarte, für die wir einen Pfand von 10 EUR erheben. Die Karte erhalten Sie bei Ihrer Aufnahme.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für unsere Mitarbeiter, Hausärzte und Rettungsassistenten und gelegentlich auch für Patienten wird jährlich ein interner und externer Fortbildungsplan durch unsere Fortbildungsbeauftragte erstellt. Die Teilnahme ist immer kostenlos und Verpflegung steht bereit.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Alle Serviceräume, wie z. B. die Cafeteria sind mit Rollstühlen befahrbar und mit Aufzügen erreichbar.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Die Bedienleiste kann problemlos vom Rollstuhl aus oder durch kleine Kinder bedient zu werden.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Auf allen Etagen stehen rollstuhlgerechte Toiletten zur Verfügung.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Servicemitarbeiterinnen sind im 2-Schicht-System im Haus ansprechbar. Sie übernehmen im Bedarfsfall die Begleitung.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Alle Krankenhausbetten sind einfach elektrisch bedienbar und für Menschen mit Übergewicht bis 260 kg als sichere Traglast ausgewiesen, oder an Übergröße anpassbar.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, spezielle Tragetücher und andere Hilfsmittel sind für die Pflegekräfte jederzeit nutzbar. Kontinuierlich werden kostenlose Kinästhetikkurse angeboten. Auf der ITS wurden in 2 Patientenzimmer Decken eingebaut für besonders schwere Lasten für eine schonungsvolle Patientenversorgung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Im Bedarfsfall werden jeglichliche Hilfmittel nach Anpassung wie zB. Anti-Thrombosestrümpfe oder Bandagen im Sanitätshaus angefordert.

BF25: Dolmetscherdienste

Eine Dolmetscherliste ist aktuell in der Patientenaufnahme und im Intranet des Krankenhauses verfügbar, ebenso wie ausländische Aufklärungsbögen. Ebenfalls liegt ein Tablett mit Sprachsoftware zur einfacheren Verständigung in der Patientenaufnahme vor.

BF24: Diätische Angebote

Unsere hauseigene Küche bietet zahlreiche diätische Kostformen an. Unser Krankenhaus verfügt über einen Verpflegungskatalog, dieser gibt einen Einblick über die Kostformen. Unsere Küchenleitung ist Mitglied des seit Jahren etablierten Diabetesteams unserer Klinik und kompetenter Ansprechpartner.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Unsere OP-Ausstattung ist standardmäßig für Patienten und Patientinnen bis zu 300 kg ausgelegt.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Waagen und Blutdruckmanschetten sind auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Alle Duschen sind ebenerdig und somit mit Rollstühlen befahrbar.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Stellenanzeigen

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Stellenangebote in Teterow und Umgebung
Facharzt/Oberarzt (m/w/d) Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Seit 22.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

154 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 22.04.2024 154 Aufrufe
Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Frauenheilkunde
Seit 22.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

164 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 22.04.2024 164 Aufrufe
Oberarzt (m/w/d) für das Brustzentrum
Seit 22.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

143 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 22.04.2024 143 Aufrufe
Arzt in Weiterbildung in unserer Klinik MKG-Chirurgie und Plastische Operationen
Seit 17.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

284 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 17.04.2024 284 Aufrufe
Facharzt bzw. Arzt in Weiterbildung in unserer Klinik für Urologie
Seit 16.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

303 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 16.04.2024 303 Aufrufe
Examinierte Pflegefachkräfte, Kranken- und Altenpflegehelfer für die Palliativstation
Seit 09.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

347 Aufrufe
17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17036 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 09.04.2024 347 Aufrufe
Facharzt (m/w/d) oder Oberarzt (m/w/d) für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Seit 05.04.2024

Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH

445 Aufrufe
17022 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

17022 Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

Seit 05.04.2024 445 Aufrufe

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Unsere Patientenzimmer verfügen über ein größtmögliches Maß an Komfort. Damit wollen wir Ihnen den Aufenthalt in unserem Krankenhaus so angenehm wie möglich machen.

Zum Standard in jedem Patientenzimmer zählen der kostenlose Empfang von Fernseh- und Rundfunksendungen und ein gebührenpflichtiges Telefon.

Alle Zimmer unseres Krankenhauses sind mit am Beistelltisch befestigten modernen LCD Flachbildfernsehern ausgerüstet, damit jeder Patient Zugriff auf seinen eigenen Fernseher hat und das Programm individuell bestimmt werden kann.

Zudem sind alle unserer Patientenzimmer mit Dusche und WC ausgestattet.

Seit 2011 haben Sie die Möglichkeit, das Krankenhaus W-LAN NETZ kostenlos zu nutzen. In der Aufnahme erhalten Sie ihren Zugangscode, um das Internet auch im Patientenbett nutzen zu können. Ihr Gerät, Laptop, Handy o. ä., müssen Sie allerdings mitbringen.

Die präzise Arbeit auf dem neuesten Wissensstand ist für unsere Teams aus langjährig erfahrenen Ärzten, Schwestern/Pflegern und medizinisch-technischen Mitarbeitern eine Selbstverständlichkeit. Unser oberstes Ziel ist es, Ihren Gesundheitszustand bestmöglich wiederherzustellen.

Dabei beherrschen unsere Chirurginnen und Chirurgen eine große Vielfalt modernster Techniken und Behandlungsmethoden. Es sind nicht nur die lebensrettenden Operationen nach Erkrankungen oder Unfällen, die Ihnen helfen. Auch kleinere Eingriffe können Ihre Lebensqualität deutlich steigern. Nebenstehend können Sie sich mittels Flyer zu einem eventuell bevorstehenden ambulanten Eingriff belesen.

Unser erfahrenes und engagiertes Team der Inneren Fachabteilung aus kompetenten Ärzten und examiniertem Pflegepersonal bietet ein breites diagnostisches und therapeutisches Behandlungsspektrum.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Herzinsuffizienz
Fallzahl 397

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Fallzahl 118

Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis nicht näher bezeichneten Ursprungs [A09.9]

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 97

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Vorhofflimmern und Vorhofflattern
Fallzahl 97

Vorhofflimmern, paroxysmal [I48.0]

Hernia inguinalis
Fallzahl 97

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Akute Bronchitis
Fallzahl 80

Akute Bronchitis, nicht näher bezeichnet [J20.9]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 71

Synkope und Kollaps [R55]

Hals- und Brustschmerzen
Fallzahl 69

Sonstige Brustschmerzen [R07.3]

Rückenschmerzen
Fallzahl 67

Lumboischialgie [M54.4]

Hypertensive Herzkrankheit
Fallzahl 66

Hypertensive Herzkrankheit ohne (kongestive) Herzinsuffizienz: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I11.91]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Das hohe Informationsbedürfnis auf Seiten der Angehörigen wird sowohl von Ärzten als auch Pflegekräften in unserem Krankenhaus sehr ernst genommen. Eine ganzheitliche Behandlung und die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller Beteiligten zeichnet uns aus.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

In unserem Krankenhaus werden hauptsächlich Patienten mit chronischer Bronchitis, Pneumonie, COPD, Bronchialkrebs und Patienten nach postoperativen Eingriffen behandelt. Die Atemtherapie wird unterstützt durch Inhalation, Lagerungsdrainage, Vibrations- und Klopfmassage, Dehnlagerung.

MP06: Basale Stimulation

Wir wenden die Basale Stimulation an, als ein Konzept, um Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern. Durch Basale Stimulation erleben wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen sich und ihre Umwelt wieder besser.

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Aus medizinischer Perspektive wird dem sterbenden Patienten, ausgerichtet an seinen Bedürfnissen, eine schmerz- und angstfreie Zeit ermöglicht. Das multiprofessionelle Team arbeitet nach neuesten Erkenntnissen. Ein Seelsorger und der Hospizdienst kann begleitend hinzugezogen werden.

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Bewegungstherapie umfasst: Bewegungsübungen nach Frakturen, Beckenbodengymnastik nach Prostata oder Gynäkologischer OP, Stoffwechselgymnastik zur Frühmobilisation nach OP (Thrombose-, Embolieprophylaxe), Krankengymnastik nach Apoplex. sowie Gruppengymnastik im Rahmen der Diabetesschulungen.

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Seit 2008 werden monatlich strukturierte Diabetesbehandlungen mit Schulung im Rahmen stationärer Schulungswochen in Kleinstgruppen angeboten. Unser interdisziplinäres Diabetesteam steht auch am Diabetestelefon 03996 141-441 zur Verfügung. Daneben finden auch Einzelberatungen statt.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Ernährungsberatung ist die Vermittlung einer gundheitsfördernden, ballstastoffreichen Ernährung. Gemeinsames Kochen wird in unserer Lehrküche im Rahmen der Diabetes-Schulungswochen angeboten. Ernährung stellt einen Teilbereich der Behandlung dar, der mit anderen Bereichen eng verknüpft ist.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Innerhalb von 24 Std. nach Aufnahme wird im Rahmen der ärztl. Anamnese ein initiales Assessment zur Risikoeinschätzung eines zu erwartenden Unterstützungsbedarfs durchgeführt. Notwendige Absprachen erfolgen durch den Sozialdienst bereits bei Aufnahme des Patienten sowie die engmaschige Betreuung.

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP18: Fußreflexzonenmassage

Fußreflexzonenmassage ist eine alternativmedizinische Behandlungsform und Teil unseres physiotherapeutischen Leistungsangebotes. Sie hat sich besonders bewährt bei Erkrankungen am Bewegungsapparat,Erkrankungen der Inneren Organe sowie in der Palliativmedizin.

MP21: Kinästhetik

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Durch unsere erfahrenen Physiotherapeuten werden Beckenbodengymnastik und Inkontinenzbehandlung durch Strom angeboten.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Manuelle Lymphdrainage ist eine Massageform zur Behandlung von Lymphödemen, kombiniert mit einer Kompressionstherapie. Die manuelle Lymphdrainage wird hauptsächlich zur Therapie nach operativer Frakturenbehandlung sowie Lymphödemen bei malignen Tumoren, Herzinsuffiziens, Elephantiasis angewandt.

MP25: Massage

Klassische Massagen, Bindegewebs-, Colon-, Fußreflexzonenmassagen kommen zum Teil auch in Kombination mit Wärmeanwendungen zum Einsatz. Erweitert wird das Angebot durch Klangschalenmassage, Entspannungstechniken sowie Fascientechniken.

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Auf Wunsch werden durch unsere Physiotherapeuten phytotherapeutische Anwendungen eingesetzt. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur schulmedizinischen Behandlung. Anwendungen kommen aus den Bereichen der Aromatherapie, Wickel und Auflagen oder die gezielte Verabreichung von Heil- und Kräutertees.

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

u.a. viszerale Manipulation, neurale Manipulation, spinale Manipulation, Cranio Sacrale Therapie, Muskel-Energie-Techniken (MET), Somato Emotionale Entspannung, Positionierungstechniken

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Sie bildet neben der medikamentösen und operativen Therapie einen der Hauptpfeiler zur Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung der Gesundheit. Die physikalische Therapie untergliedert sich in die Bereiche Massagen, Krankengymnastik, Elektrotherapie sowie Thermotherapie.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Sie orientiert sich an den natürlichen Reizen der Umwelt aber auch der Individualität des Patienten. Dabei zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung) zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

Das Ziel ist die Wiederherstellung, Verbesserung und Erhaltung der "Rückengesundheit", Verbesserung der körperlichen Fitness, Lernen von rückenfreundlichem Verhalten in Freizeit und Beruf, Motivation zur Eigeninitiative. Kurse und Arbeitsplatzbegehungen werden durchgeführt.

MP37: Schmerztherapie/-management

Das Schmerzmanagement in unserem Krankenhaus trägt dazu bei, dass sich die Behandlungs- und Betreuungsqualität für unsere Patienten verbessert und individuelle Bedürfnisse Berücksichtigung finden. Ein multiprofessionelles Team unterstützt den Heilungsprozess.

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Beratung zur Sturzprophylaxe

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

Anwendung finden sie als Entspannungsmassage, oder im therapeutischen Bereich als problemorientierte und symtomabhängige Behandlung um Verspannungen zu lösen. In der Atemtherapie eingesetzt kann sie Schleim zu lösen und in der Reflexzonentherapie innere Organe mitbehandeln

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Die Pflege unserer Patienten erfolgt auf allen Stationen nach dem Konzept der Bereichspflege, d.h. die Pflege und Versorgung einer bestimmten Patientenanzahl wird durch eine examinierte Pflegekraft immer nach den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten durchgeführt.

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

Die Logopädie wird bei verschiedensten Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen eingesetzt. Diese können zum Beispiel nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnblutung, Demenz, Parkinson oder Epilepsie auftreten. Bei Erforderlichkeit wird eine Logopädin konsilarisch eingebunden.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Zur Beurteilung einer optimalen Stomaversorgung gehört Erfahrung, die unser examiniertes Pflegepersonal durch Fort- u. Weiterbildungen besitzt. Wir halten intensiven Kontakt zu weiterbetreuenden Stomatherapeuten und Sanitätshäusern. Unsere ausgebildeten Wundtherapeuten unterstützen die Versorgung.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Für unsere Patienten erforderliche Heil-und Hilfsmittel werden über das Sanitätshaus angefordert. Die Belieferung erfolgt zeitnah am Anforderungstag. Hilfsmittel, die nur wärend des Krankenhausaufenthaltes nötig sind, werden vom Haus bereitgestellt.

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

Sie dient der Detonisierung, Durchblutungssteigerung, Stoffwechselanregung und Schmerzlinderung der Muskulatur. Sie wird in unserem Krankenhaus in Form von Fangopackung und "Heißer Rolle" eingesetzt.Kryotherapie wird genutzt zur Unterstützung der Bewegungstherapie und bei entzündlichen Erkrankungen.

MP51: Wundmanagement

Ein Netzwerk der stationären und ambulanten Wundversorgung wurde aufgebaut. Die standardisierte Wunderfassung dient der lückenlosen und nachvollziehbaren Verlaufsdokumentation während der Behandlung und zur Optimierung der Entlassung. Wundschwestern und ein Wundstammtisch haben sich bewährt.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Über den Sozialdienst unseres Krankenhauses ist eine Vermittlung zu den verschiedenen Selbsthilfegruppen möglich. Informationsmaterialien sind im Haus vorhanden.

MP53: Aromapflege/-therapie

Begleitend setzen wir bei unseren Patienten auch aromatherapeutische Anwendungen ein. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur standardisierten schulmedizinischen Behandlung.

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

PNF hat das Ziel die Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk-und Muskelrezeptoren zu verbessern. Durch Dehnung und Zug, Grifftechniken und Widerstand,verbale und visuelle Reize kommt es zu einer Summation von Reizen, die sich positiv auf alle motorischen Leistungen auswirken.

MP63: Sozialdienst

Ziel ist es, die Weiterbehandlung der Patienten nahtlos sicherzustellen. Es werden vielseitige Aufgaben wahrgenommen, wie die Versorgung mit Heil- u. Hilfsmitteln, die Weiterbetreuung durch Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationsmaßnahmen o. gerichtliche Betreuungsverfahren.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Mehrmals im Jahr werden gemeinsam mit der Stadt Gesundheitstage zu verschiedenen medizinischen Themen für die Bürgerinnen und Bürger organisiert.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Seit 2005 finden in unserem Krankenhaus jährliche Treffen der Pflegedienstleitung aus Pflegeeinrichtungen in unserer Umgebung statt. Ziel ist die sektorübergreifende gesundheitliche Versorgung der uns anvertrauten Patienten auf einem hohen Niveau zu halten und ggf. zu verbessern.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Das Küchenteam stellt sich auf alle ernährungsspezifischen Besonderheiten ein und ist von Anfang an in die Betreuung unserer Patienten involviert.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Ein-Bett-Zimmer mit gehobenem Standard wie: eigener Nasszelle, integriertem Kühlschrank und großem Flatscreen stehen auf allen Stationen zur Verfügung.

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Zuhören, sich Zeit für unsere Patienten nehmen und ihnen die Möglichkeit geben, das auszusprechen, was sie bewegt, ist Aufgabe des ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfsdienst. Gespräche werden besonders denen angeboten, die keine Besuche bekommen oder sich in einer besonders schweren Situation befinden.

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Ein Seelsorger ist im Bedarfsfall für unsere Patienten und Mitarbeiter vor Ort und jederzeit telefonisch erreichbar.

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

Bei medizinischer Indikation können Begleitpersonen (z.B. Eltern) jederzeit gemeinsam im Zimmer des Patienten untergebracht werden. Auf Wunsch ermöglichen wir Angehörigen, mit Abschluss eines Wahlleistungsvertrages, eine Unterbringung im Patientenzimmer inklusive Essenversorgung.

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Verschiedene Selbsthilfeorganisationen in der Region bieten unseren Patienten ihre Unterstützung nach Entlassung an. Der Erstkontantakt wird auf Wunsch im Krankenhaus durch unseren Sozialdienst hergestellt.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle stehen auf allen Stationen zur Verfügung.

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Im gesamten Krankenhaus steht freies W-Lan zur Verfügung. Zum Standard zählen auch Telefon, Fernseher und Radio. Für die Bereitstellung benötigen Sie eine Chipkarte, für die wir einen Pfand von 10 EUR erheben. Die Karte erhalten Sie bei Ihrer Aufnahme.

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Für unsere Mitarbeiter, Hausärzte und Rettungsassistenten und gelegentlich auch für Patienten wird jährlich ein interner und externer Fortbildungsplan durch unsere Fortbildungsbeauftragte erstellt. Die Teilnahme ist immer kostenlos und Verpflegung steht bereit.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

Alle Serviceräume, wie z. B. die Cafeteria sind mit Rollstühlen befahrbar und mit Aufzügen erreichbar.

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

Die Bedienleiste kann problemlos vom Rollstuhl aus oder durch kleine Kinder bedient zu werden.

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

Auf allen Etagen stehen rollstuhlgerechte Toiletten zur Verfügung.

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Servicemitarbeiterinnen sind im 2-Schicht-System im Haus ansprechbar. Sie übernehmen im Bedarfsfall die Begleitung.

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Alle Krankenhausbetten sind einfach elektrisch bedienbar und für Menschen mit Übergewicht bis 260 kg als sichere Traglast ausgewiesen, oder an Übergröße anpassbar.

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Patientenlifter, spezielle Tragetücher und andere Hilfsmittel sind für die Pflegekräfte jederzeit nutzbar. Kontinuierlich werden kostenlose Kinästhetikkurse angeboten. Auf der ITS wurden in 2 Patientenzimmer Decken eingebaut für besonders schwere Lasten für eine schonungsvolle Patientenversorgung.

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Im Bedarfsfall werden jeglichliche Hilfmittel nach Anpassung wie zB. Anti-Thrombosestrümpfe oder Bandagen im Sanitätshaus angefordert.

BF25: Dolmetscherdienste

Eine Dolmetscherliste ist aktuell in der Patientenaufnahme und im Intranet des Krankenhauses verfügbar, ebenso wie ausländische Aufklärungsbögen. Ebenfalls liegt ein Tablett mit Sprachsoftware zur einfacheren Verständigung in der Patientenaufnahme vor.

BF24: Diätische Angebote

Unsere hauseigene Küche bietet zahlreiche diätische Kostformen an. Unser Krankenhaus verfügt über einen Verpflegungskatalog, dieser gibt einen Einblick über die Kostformen. Unsere Küchenleitung ist Mitglied des seit Jahren etablierten Diabetesteams unserer Klinik und kompetenter Ansprechpartner.

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Unsere OP-Ausstattung ist standardmäßig für Patienten und Patientinnen bis zu 300 kg ausgelegt.

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Die Waagen und Blutdruckmanschetten sind auch für Menschen mit Übergewicht geeignet.

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

Alle Duschen sind ebenerdig und somit mit Rollstühlen befahrbar.

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF05: Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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