Krankenhaus

Epilepsieklinik Tabor Bernau

16321 Bernau - https://www.epi-tabor.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Medizinische Hochschule Brandenburg, NeuruppinUniversität Potsdam
10 von 25
+49 (3338) 752 400
56
1

Schreibt über sich selbst

Diakonische Identität

Die Epilepsieklinik Tabor steht fest verwurzelt in der über 100-jährigen diakonischen Tradition ihres Trägers, der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, und ist in den Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel eingebunden.

Unsere Einrichtung ist durch das christliche Welt- und Menschenbild geprägt, das Grundlage und Maßstab unseres Handelns im Alltag ist. Wir wollen Menschen mit Epilepsie, die aufgrund dieser Erkrankung am Rand der Gesellschaft stehen, wieder in die Mitte zurückführen. Das gilt für die Familie, die Arbeit und die kulturelle Teilhabe.

Dazu ist es oft erforderlich, mehr zu leisten, das übliche Maß zu überschreiten. Die Meile mehr zu gehen, von der in der Bergpredigt die Rede ist, ist unser Anspruch und Teil unseres Selbstverständnisses, unserer Diakonischen Identität.

Tradition und Moderne

Die Behandlung von Menschen mit Epilepsie in Bernau hat ihren Ursprung in den Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, die 1905 von Friedrich von Bodelschwingh als „Verein Hoffnungstal e.V.“ begründet wurden. Am Anfang stand dabei vor allem die Fürsorge für Obdachlose, bald kamen auch ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und von Epilepsie Betroffene hinzu. Insbesondere die spezialisierte medizinische Versorgung erfolgte dabei in enger Zusammenarbeit mit den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel.

Nachdem diese enge Kooperation durch die deutsche Teilung nicht mehr möglich war, wurden systematisch Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Epilepsie in Lobetal aufgebaut. Das so entstandene Fachkrankenhaus erwarb sich in der ehemaligen DDR bald einen ausgezeichneten Ruf.

Im Jahr 1973 wurde zur weiteren Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten ein neues Gebäude für das Krankenhaus in Lobetal mit Unterstützung aus Bethel errichtet, das den Namen „Tabor“ erhielt.

Dreißig Jahre später, im September 2003, konnte die Epilepsieklinik Tabor in das ehemalige Krankenhaus Bernau umziehen. Das Haus war zuvor innerhalb von zwei Jahren und mit einem Budget von rund 9 Millionen Euro in eine hochmoderne Spezialklinik umgewandelt worden.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Epilepsie
Fallzahl 257

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 95

Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]

Epilepsie
Fallzahl 49

Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]

Epilepsie
Fallzahl 29

Epilepsie, nicht näher bezeichnet [G40.9]

Epilepsie
Fallzahl 29

Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.4]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 27

Synkope und Kollaps [R55]

Epilepsie
Fallzahl 20

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]

Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 11

Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe [R56.8]

Epilepsie
Fallzahl 4

Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal) [G40.6]

Epilepsie
Fallzahl 4

Sonstige lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen [G40.08]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP57: Biofeedback-Therapie

MP27: Musiktherapie

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Teilnahme MOSES Schulung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

PMR, Yoga

MP25: Massage

MP62: Snoezelen

MP63: Sozialdienst

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Teilnahme an MOSES Schulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

stationsbezogen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Einsatz von FSJlern, BFD

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

Schreibt über sich selbst

Diakonische Identität

Die Epilepsieklinik Tabor steht fest verwurzelt in der über 100-jährigen diakonischen Tradition ihres Trägers, der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, und ist in den Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel eingebunden.

Unsere Einrichtung ist durch das christliche Welt- und Menschenbild geprägt, das Grundlage und Maßstab unseres Handelns im Alltag ist. Wir wollen Menschen mit Epilepsie, die aufgrund dieser Erkrankung am Rand der Gesellschaft stehen, wieder in die Mitte zurückführen. Das gilt für die Familie, die Arbeit und die kulturelle Teilhabe.

Dazu ist es oft erforderlich, mehr zu leisten, das übliche Maß zu überschreiten. Die Meile mehr zu gehen, von der in der Bergpredigt die Rede ist, ist unser Anspruch und Teil unseres Selbstverständnisses, unserer Diakonischen Identität.

Tradition und Moderne

Die Behandlung von Menschen mit Epilepsie in Bernau hat ihren Ursprung in den Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, die 1905 von Friedrich von Bodelschwingh als „Verein Hoffnungstal e.V.“ begründet wurden. Am Anfang stand dabei vor allem die Fürsorge für Obdachlose, bald kamen auch ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und von Epilepsie Betroffene hinzu. Insbesondere die spezialisierte medizinische Versorgung erfolgte dabei in enger Zusammenarbeit mit den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel.

Nachdem diese enge Kooperation durch die deutsche Teilung nicht mehr möglich war, wurden systematisch Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Epilepsie in Lobetal aufgebaut. Das so entstandene Fachkrankenhaus erwarb sich in der ehemaligen DDR bald einen ausgezeichneten Ruf.

Im Jahr 1973 wurde zur weiteren Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten ein neues Gebäude für das Krankenhaus in Lobetal mit Unterstützung aus Bethel errichtet, das den Namen „Tabor“ erhielt.

Dreißig Jahre später, im September 2003, konnte die Epilepsieklinik Tabor in das ehemalige Krankenhaus Bernau umziehen. Das Haus war zuvor innerhalb von zwei Jahren und mit einem Budget von rund 9 Millionen Euro in eine hochmoderne Spezialklinik umgewandelt worden.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Epilepsie
Fallzahl 257

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen [G40.2]

Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen]
Fallzahl 95

Dissoziative Krampfanfälle [F44.5]

Epilepsie
Fallzahl 49

Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.3]

Epilepsie
Fallzahl 29

Epilepsie, nicht näher bezeichnet [G40.9]

Epilepsie
Fallzahl 29

Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome [G40.4]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 27

Synkope und Kollaps [R55]

Epilepsie
Fallzahl 20

Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen [G40.1]

Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 11

Sonstige und nicht näher bezeichnete Krämpfe [R56.8]

Epilepsie
Fallzahl 4

Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal) [G40.6]

Epilepsie
Fallzahl 4

Sonstige lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen [G40.08]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP18: Fußreflexzonenmassage

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP57: Biofeedback-Therapie

MP27: Musiktherapie

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Teilnahme MOSES Schulung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

PMR, Yoga

MP25: Massage

MP62: Snoezelen

MP63: Sozialdienst

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

Teilnahme an MOSES Schulung

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

NM02: Ein-Bett-Zimmer

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

stationsbezogen

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Einsatz von FSJlern, BFD

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.
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