Krankenhaus

Kliniken Erlabrunn

08359 Breitenbrunn - https://www.erlabrunn.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Universitätsklinikum Jena
10 von 25
+49 (3773) 61302
340
10

Schreibt über sich selbst

Mit einem Lächeln begrüßen wir Sie als Patienten, Besucher oder Gast in den Kliniken Erlabrunn. Wir möchten Ihnen damit den Aufenthalt in unserem Hause erleichtern, Vertrauen aufbauen und Ihnen Zuversicht vermitteln.

Allen Patienten, die sich für eine Heilbehandlung in unserem traditionsreichen und modernen Krankenhaus entscheiden, versichern wir, dass sich die Beschäftigten unseres Hauses bzw. Unternehmens mit aller Kraft für Ihre baldige Genesung bzw. Linderung der gesundheitlichen Beschwerden einsetzen. Wir sind zu jeder Zeit für unsere Patienten da.

Der Leitsatz „Gesundheit durch Leistung, Qualität und Zuwendung“ hat uns in der Entwicklung vom Wismut-Bergarbeiterkrankenhaus der 50er Jahre zu einem modernen Dienstleistungszentrum auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge in die heutige Zeit begleitet. Er ist für alle unsere Beschäftigten der Maßstab des Handelns und damit ein Stück Zukunft und dauerhafte Perspektive für unser Krankenhaus. Davon zeugen die mehrfach erfolgreich absolvierten Zertifizierungen, vor allem auch im Bereich der „Patientenorientierung“.

Unser Krankenhaus wurde ab 1950 in nur 10 Monaten als Bergarbeiterkrankenhaus, damals vorrangig für die gesundheitliche Betreuung und Versorgung der Kumpel und Mitarbeiter der SDAG Wismut, erbaut (erster Krankenhaus-Neubau der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik).

Unsere Einrichtung liegt inmitten einer gepflegten Parkanlage, die unmittelbar in größere Waldgebiete übergeht, und dominiert ganz entscheidend das Umfeld bzw. Territorium. Das gesamte Grundstück umfasst eine Größe von über 13 Hektar. Die Liegenschaft und der größte Immobilienanteil stehen auf Grund der bemerkenswerten Gestaltung des damals als vorbildhaft geltenden vergröberten Neoklassizismus sowjetischer Prägung unter Denkmalschutz. Typisch dafür ist die rückwärtige Eingangsvorhalle mit ihren imposanten dorischen Säulen sowie die symmetrisch gegliederte, kompakte, blockhaft geschlossene Front des Hauptgebäudes. Das Baudenkmal besteht in seiner wesentlichen Bausubstanz aus einem mehrflügeligen Hauptgebäude (Haus I), an dem im Laufe der Jahre drei größere Anbauten vorgenommen wurden (Physiotherapie, Krankenhausapotheke/Radiologie, Küchengebäude,), einem zweiten kleineren Klinik- bzw. Stationsgebäude (Haus II) sowie sonstigen Nebengebäuden. Darüber hinaus konnte im Jahr 2007 ein neuer Gebäudekomplex - die Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung - seiner Bestimmung übergeben werden.

Mit der Wende im Jahre 1989 traten auch für das Krankenhaus gravierende Änderungen ein. Am 01.02.1991 übernahm der Altlandkreis Schwarzenberg als neuer Träger das Krankenhaus Erlabrunn mit seinen Kliniken und den dazugehörigen Fachabteilungen als Landkreiskrankenhaus. Das gegenwärtige Leistungsspektrum des Hauses - mit seinen nunmehr neun Kliniken - resultiert deshalb nicht zuletzt auch aus der Entwicklung in der Vergangenheit. Durch die ursprünglich auf Grund des Bergbaues relativ hohe Einwohnerzahl des Gebietes hatte das Krankenhaus eine starke wirtschaftliche und medizinische Autarkie. Mit Bergbaurückgang und sinkender Bevölkerungszahl öffnete sich das Haus und übernahm zunehmend Aufgaben der medizinischen Grundversorgung für den Altlandkreis Schwarzenberg sowie für das nähere und weitere Umfeld. Aus dieser Sicht sind auch die überregionalen Aufgabenstellungen, z. B. der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie oder der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik oder der seit 2007 eröffneten Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung im Kontext des “Erlabrunner Konzeptes” im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung unserer Patienten, zu verstehen. Durch Beschluss des Kreistages Aue-Schwarzenberg vom November 1997 ging die Krankenhausträgerschaft für das Landkreiskrankenhaus Erlabrunn ab 1998 auf die Kliniken Erlabrunn gGmbH über.

Die Kliniken Erlabrunn gGmbH präsentiert sich heute als Krankenhaus der gehobenen Regelversorgung und umfasst mit seinen neun Kliniken, dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und dem stationären Hospiz (“Erzgebirgs Hospiz Erlabrunn”) ein breites Leistungsspektrum. Sie ist seit 2003 und 2006 sowie 2009 erneut mit dem KTQ-Qualitätssiegel zertifiziert und steht nicht nur der Bevölkerung des Landkreises und Gästen unserer Region bei gesundheitlichen Problemen zur Verfügung, sondern allen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen wollen.

Die Kliniken Erlabrunn gGmbH hat sich neben dem hohen Standard der medizinischen Versorgung mit einem Höchstmaß menschlicher Patientenzuwendung der komplexen bzw. ganzheitlichen Behandlung verschrieben.

ICD-10-Diagnosen

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 290

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 231

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 222

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 166

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 144

Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 144

Sonstige dysplastische Koxarthrose [M16.3]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 137

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Rückenschmerzen
Fallzahl 126

Lumboischialgie [M54.4]

Depressive Episode
Fallzahl 122

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 115

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP61: Redressionstherapie

speziell Säuglinge (Füße)

MP45: Stomatherapie/-beratung

in Zusammenarbeit / Kooperation mit Dienstleistern

MP57: Biofeedback-Therapie

spezielle Anwendung zur Entspannung, Angstbewältigung bei Patienten der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, bei chronischen Schmerzpatienten und instabilen Gelenke sowie bei Patienten der Klinik für Kardiologie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

explizit nur für Erwachsene bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

Therapeutisches Reiten sowie tiergestützte Therapie mit Alpakas in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

"Herzgruppe" (Physio- und Psychotherapeutische Komplexbehandlung), Achtsamkeitstraining, Autogenes Training, Konzentrative Entspannung, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Salzgrotte, Medi-Jet, Infrarotkabine, "Waldbaden": Förderung der bewussten Wahrnehmung und Achtsamkeit

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Leistungen werden durch das im Krankenhaus tätige MVZ erbracht.

MP53: Aromapflege/-therapie

Einsatz zur Geburtshilfe im Kreißsaal, auf der Palliativstation, im Hospiz sowie in der Physiotherapie

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Anwendung für alle Patienten mit entsprechender medizinischer Indikation

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Saunabehandlungen und therapeutische Bäder sind für Patienten aller Fachbereiche möglich

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

in jeder Klinik: Beratungen von Patienten, Angehörigen durch den Sozialdienst insbesondere zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht; Beratung zu ausgewählten Pflegeproblemen; im Hospiz: auch Trauerbegleitung; seit 2007 zertifizierte"Angehörigenfreundliche Intensivstation"

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen (Tapen)

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Nordic Walking, Therapeutisches Wandern, Tanztherapie, Kommunikative Bewegungstherapie, Alpakatherapie

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

regelmäßige Angebote durch die Hebammen (auch Schwangerschaftsschwimmen)

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Rahmen der Ergotherapie sowie in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

physiotherapeutisches Leistungsangebot sowie Spezialangebote, z.B. Aquaqymnastik, Medizinische Trainingstherapie (MTT)

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Sportgruppen, AOK-Projekt "Lebenswelt - Junge Familie"(Ernährung, Impfung, Pflege, Erziehung)

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Gestaltungs-/Kunsttherapie, Musiktherapie, Bewegungstherapie, Psychodrama und Rollenspiel in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Spezialsprechstunde in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Zertifizierte Beratungsstelle, Beratung in allen Kliniken durch ausgebildetes Pflegepersonal (Fachkraft für Kontinenzförderung) und Homecare Service

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

konsiliarisch von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie für andere Fachabteilungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Blutdruckmessung, Anleitung/Beratung Darmkrebspatienten, Herzschrittmachern, Herzrhythmusstörungen, schwerer Herzinsuffizienz, Beratung Sturzprophylaxe,Hypertonieschulung,Ernährungsberatung, Anleitung von Angehörigen zu grundpflegerischen Maßnahmen / Lagerungstechniken im häuslichen Bereich

MP25: Massage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP02: Akupunktur

Anwendung zur Geburtsvorbereitung und -nachsorge

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

in der Physiotherapie durch Heiße Rolle, Fangopackung, Rotlicht, Ultraschall, Eisanwendungen (Kyrotherapie), Güsse, in der Pflege durch Wickel und Auflagen, Scanlab

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

osteopathische Behandlungen und Manualtherapie

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

in Zusammenarbeit / Kooperation mit Dienstleistern

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz, Gesamtunternehmen etc.), Erlabrunner Gesundheitsforum, Fachvorträge, Informationsveranstaltungen, Tage der offenen Tür, wissenschaftliche Tagungen, Symposien, Konferenzen, Netzwerktreffen, Naturpfad auf dem Klinikgelände

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten (auch prä- und postoperativ), fachübergreifende Wundversorgung durch Wundmanager; Pflegestandards und diagnosebezogene Pflegestandards, ausgebildete Mitarbeiter für Umsetzung der Expertenstandards (Entlassungs-, Schmerzmanagement, Kontinenzförderung, Wundmanagement, Demenz, Ernährung))

MP06: Basale Stimulation

Anwendung in den Fachbereichen der Intensivmedizin, Palliativmedizin, im Hospiz sowie in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation (belebende, beruhigende Ganzkörperpflege)

MP26: Medizinische Fußpflege

bei Erforderlichkeit durch Kooperationspartner

MP69: Eigenblutspende

in Kooperation mit dem Blutspendedienst Nord-Ost (Institut Chemnitz)

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Aufklärung über mögliche Maßnahmen und Ansprüche erfolgt durch den Sozialdienst

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

vorwiegend für die Patienten der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

MP21: Kinästhetik

Kinästhetische Prinzipien finden weitestgehend in allen Fachbereichen Beachtung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

insbesondere bei Schlaganfallpatienten

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Heilfastenwochen,naturheilkundl. Ernährungsberatung,naturheilkundl.Sprechstunde,Kneippsche Anwendungen, Quark-/Heilerdewickel, Schröpfkopfmassage, blutiges Schröpfen, Blutegeltherapie, Neuraltherapie in d. Schmerztherapie; Homöopathie/Tapen/Akupunktur/BabycareTENS f.Schmerzlinderung unter der Geburt

MP51: Wundmanagement

fachübergreifendes Wundmanagement durch Wundexperten sowie Sicherstellung der aktuellen, internen Wissensvermittlung an alle Gesundheits- und Krankenpfleger; Arbeitsgruppe Wundmanagement

MP63: Sozialdienst

Unterstützung und Beratung bei allen erforderlichen Maßnahmen der Antragstellung von Sozialleistungen, medizinischer Rehabilitation, Anschlussheilbehandlungen, ambulanter und stationärer Pflege, Selbsthilfegruppen, Demenzsprechstunde für pflegende Angehörige

MP27: Musiktherapie

Instrumentalimprovisation, Trommelgruppe, Wahrnehmungstraining, Regulative Musiktherapie, Singen, therapeutisches Tanzen (einzeln und Gruppen) in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klangschalentherapie in Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation und auf Palliativstation

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

auch Beckenbodengymnastik, Reflexzonenmassage, Craniosacrale Osteopathie

MP43: Stillberatung

persönliche, individuelle Mutter-Kind-Beratung zum Thema Stillen und Laktation durch die Hebammen wie auch Gesundheits- und Krankenpfleger (zertifizierte Laktationsberater)

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

stationär: U1- und in der Regel U2-Untersuchung, Hüft-Sonographie, Freder1k Studie Typ1 Diabetes bei Neugeborenen, Pulsoxymetrie-Screening, Hörtest, nichtinvasive Bilirubinmessung, Still- u. Pflegeanleitung; ambulant: Babyschwimmen, physioth. Säuglingsbehandlung, Salzgrotte, Stoffwechsel-Screening

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Unterwassergeburten, Nabelschnurblutspende privat möglich, Hebammenhilfe in Klinik und in Hebammenpraxis,Möglichkeiten der Geburtsgestaltung sowie der Schmerzlinderung (u.a.Walking-PDA,Lachgas-Sauerstoff-Gemisch), Wochenbettbetreuung,Rückbildungsgymnastik,Hilfeleistung während der gesamten Stillzeit

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

spezialisierte Ergotherapie in der: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung, Palliativstation, Stroke Unit sowie bei Bedarf fachübergreifend

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativstation, stationäres Hospiz (patientenorientierte Sterbebegleitung), ambulanter Hospizverein, Abschiednahme, Raum der Stille

MP36: Säuglingspflegekurse

Anleitung der Eltern während des stationären Aufenthaltes

MP37: Schmerztherapie/-management

Multimodales und multiprofessionelles Schmerzmanagement; Schmerzassessment in allen Fachbereichen; Pain Nurses in der Klinik f. Allg.- u. Visceralchirurgie, Palliativmedizin und Klinik f. Orthopädie und Unfallchirurgie einschließlich Rheumaorthopädie

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

neurologische Diagnostik und Therapie fachübergreifend (EEG, EMG, VEP, SEP, AEP, NLG, KGNGE)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Schulung des sicheren Umgangs mit Blutzuckermessgerät u. der Selbstinjektion von Insulin, Ernährungsberatung, Einzel- oder Gruppenschulungen: Verhalten im Notfall, bei Urlaubsreise oder beim Führen von Kraftfahrzeugen; sportliche Aktivitäten (Beratung oder Training); Hautpflege; Inkretintherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Durch die Pflegeüberleitung ist der Kontakt mit den vorgenannten Einrichtungen gegeben. Pflegestammtisch. Die abgeschlossenen Kooperationen beinhalten: Entwicklung gemeinsamer Standards, gemeinsame Fortbildungen und Hospitationen, regelmäßig stattfindende Beratungen.

MP54: Asthmaschulung

Reflektorische Atemtherapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung sowie nach Operationen, u.a. Wiedererlernung eines physiolog. Atemmusters bei kardiologischen Vorerkrankungen und allgemeinen Lungenerkrankungen

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Vermittlung durch Sozialdienst und / oder Stationsleitung (bei Bedarf Kontaktaufnahme noch während des stationären Aufenthaltes), z. B. "Defi-Selbsthilfegruppe Erlabrunn", "Frauen nach Krebs"

MP01: Akupressur

Triggerpunktbehandlung, Faszien-Distorsionsmodell (FDM)

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Infoabende:werdende Eltern mit Besichtigung Kreißsaal; AOK-Projekt "Lebenswelt-Junge Familie" (Ernährung,Impfung,Reanimation,Pflege,Erziehung);Tragetuchkurs;Familienzimmer(PLUS);Storchenparkplatz;Willkommensgeschenke(Wahloption);Babyfotograf

MP18: Fußreflexzonenmassage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Kursleiterausbildung für Ernährung; Ernährungsberatungen sowie Diabetesberatungen in allen Fachbereichen

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

zur Sicherung der Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

mit Standardausstattung und Einzel-/Doppelnasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Möglichkeit des Begleitdienstes, zentraler Pforten (24 h)- und Rezeptionsdienst

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

überwiegender Standard

NM02: Ein-Bett-Zimmer

mehrere auf jeder Station mit Einzel-/Doppelnasszelle

NM68: Abschiedsraum

in der Kapelle auf dem Krankenhausgelände besteht die Möglichkeit zur würdevollen Abschiednahme

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

bei freier Kapazität auf jeder Station möglich; im Gelände der Kliniken Erlabrunn steht außerdem ein Gästehaus für Begleitpersonen zur Verfügung

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Für die Nutzung von Fernsehen, Telefon und Radio erheben wir eine tagesbezogene Medienpauschale in Höhe von 1,80 EUR je Tag (exkl. Kopfhörer). Zusätzlich können Sie die Nutzung des W-LANs (0,50 €/Tag) vereinbaren. Mehr Informationen unter https://www.erlabrunn.de/patienten-gaeste/wahlleistungen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorger (nach Bedarf werden Kontakte zu gewünschten Konfessionen vermittelt) und ehrenamtliche Klinikseelsorge (u. a. durch den Ambulanten Hospizverein Erlabrunn e.V.)

NM07: Rooming-in

im Bereich der Geburtshilfe 24-Stunden möglich

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

3 Familienzimmer stehen zur Verfügung

NM50: Kinderbetreuung

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Defi-Selbsthilfeguppe Erzgeb./Erlabrunn, Selbsthilfegruppe"Frauen nach Krebs" etc.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

religiös bedingte und andere Kostformwünsche (z.B. Unverträglichkeiten) werden individuell ermöglicht; Diätküche und Ernährungsberatung im Haus

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

mehrere auf jeder Station sowie zzgl. Wahlleitstungs-/Komfortzimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Erlabrunner Gesundheitsforum - Medizin für jedermann (Vortragsreihe mit interdisziplinär medizinisch-pflegerischem Themenspektrum), spezielle Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Gesundheit

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Wandtafeln, Fahrstuhl- bzw. Türbeschriftungen im gesamten Krankenhaus gut lesbar (meist 2 cm große, schwarze Buchstaben auf weißem Grund)

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Möglichkeit des Begleitdienstes, zentraler Pfortendienst (24 h) und Rezeptionsdienst, Möglichkeit zur Mitführung eines Blindenführhundes in Rücksprache mit dem Stationsarzt

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Völker Betten (max. 250 kg), Schell Betten (max. 200 kg), Stiegelmeyer Betten (max. 175 kg), Wissner-Bosserhoff Betten (max. 250 kg)

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

1 OP-Tisch: max. 360 kg, Umbettungsanlage: max. 180 kg

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

MRT: max. 250 kg, CT: max 204 kg

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

1 Bodenwaage - Standort: Notfallaufnahme (max. 800 kg)

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

u. a. spezielle Rollstühle (bis 200 kg)

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

u.a. Thrombosestrümpfe (bis Größe XL)

BF24: Diätische Angebote

auf ärztliche Verordnung: Beratungen über die Diätassistentin, Bereitstellung entsprechender Kostformen durch die Küche

BF25: Dolmetscherdienste

auf Anfrage / Auswahl an Dolmetschern

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

teilweise fremdsprachige Ärzte

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Raum der Stille

BF23: Allergenarme Zimmer

Alle Zimmer sind im Allgemeinen allergenarm ausgestattet (kein Textilbelag, b. B. spezielle Bettwäsche für Allergiker, gut zu reinigende Oberflächen/abwischbare Bestuhlung, desinfizierbare Matrazen-/Kissenschutzbezüge). Die Zimmer der Anästhesie u. Intensivmedizin verfügen über Schwebstofffilter.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzüge mit Sprachansage sind vorhanden

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

nur in Patientenaufnahme

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

Es sind keine Informationen zur "Akademische Lehre" vorhanden.

Ausbildung in anderen Heilberufen

Es sind keine Informationen zur "Ausbildung in anderen Heilberufen" vorhanden.

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Mit einem Lächeln begrüßen wir Sie als Patienten, Besucher oder Gast in den Kliniken Erlabrunn. Wir möchten Ihnen damit den Aufenthalt in unserem Hause erleichtern, Vertrauen aufbauen und Ihnen Zuversicht vermitteln.

Allen Patienten, die sich für eine Heilbehandlung in unserem traditionsreichen und modernen Krankenhaus entscheiden, versichern wir, dass sich die Beschäftigten unseres Hauses bzw. Unternehmens mit aller Kraft für Ihre baldige Genesung bzw. Linderung der gesundheitlichen Beschwerden einsetzen. Wir sind zu jeder Zeit für unsere Patienten da.

Der Leitsatz „Gesundheit durch Leistung, Qualität und Zuwendung“ hat uns in der Entwicklung vom Wismut-Bergarbeiterkrankenhaus der 50er Jahre zu einem modernen Dienstleistungszentrum auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge in die heutige Zeit begleitet. Er ist für alle unsere Beschäftigten der Maßstab des Handelns und damit ein Stück Zukunft und dauerhafte Perspektive für unser Krankenhaus. Davon zeugen die mehrfach erfolgreich absolvierten Zertifizierungen, vor allem auch im Bereich der „Patientenorientierung“.

Unser Krankenhaus wurde ab 1950 in nur 10 Monaten als Bergarbeiterkrankenhaus, damals vorrangig für die gesundheitliche Betreuung und Versorgung der Kumpel und Mitarbeiter der SDAG Wismut, erbaut (erster Krankenhaus-Neubau der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik).

Unsere Einrichtung liegt inmitten einer gepflegten Parkanlage, die unmittelbar in größere Waldgebiete übergeht, und dominiert ganz entscheidend das Umfeld bzw. Territorium. Das gesamte Grundstück umfasst eine Größe von über 13 Hektar. Die Liegenschaft und der größte Immobilienanteil stehen auf Grund der bemerkenswerten Gestaltung des damals als vorbildhaft geltenden vergröberten Neoklassizismus sowjetischer Prägung unter Denkmalschutz. Typisch dafür ist die rückwärtige Eingangsvorhalle mit ihren imposanten dorischen Säulen sowie die symmetrisch gegliederte, kompakte, blockhaft geschlossene Front des Hauptgebäudes. Das Baudenkmal besteht in seiner wesentlichen Bausubstanz aus einem mehrflügeligen Hauptgebäude (Haus I), an dem im Laufe der Jahre drei größere Anbauten vorgenommen wurden (Physiotherapie, Krankenhausapotheke/Radiologie, Küchengebäude,), einem zweiten kleineren Klinik- bzw. Stationsgebäude (Haus II) sowie sonstigen Nebengebäuden. Darüber hinaus konnte im Jahr 2007 ein neuer Gebäudekomplex - die Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung - seiner Bestimmung übergeben werden.

Mit der Wende im Jahre 1989 traten auch für das Krankenhaus gravierende Änderungen ein. Am 01.02.1991 übernahm der Altlandkreis Schwarzenberg als neuer Träger das Krankenhaus Erlabrunn mit seinen Kliniken und den dazugehörigen Fachabteilungen als Landkreiskrankenhaus. Das gegenwärtige Leistungsspektrum des Hauses - mit seinen nunmehr neun Kliniken - resultiert deshalb nicht zuletzt auch aus der Entwicklung in der Vergangenheit. Durch die ursprünglich auf Grund des Bergbaues relativ hohe Einwohnerzahl des Gebietes hatte das Krankenhaus eine starke wirtschaftliche und medizinische Autarkie. Mit Bergbaurückgang und sinkender Bevölkerungszahl öffnete sich das Haus und übernahm zunehmend Aufgaben der medizinischen Grundversorgung für den Altlandkreis Schwarzenberg sowie für das nähere und weitere Umfeld. Aus dieser Sicht sind auch die überregionalen Aufgabenstellungen, z. B. der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie oder der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik oder der seit 2007 eröffneten Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung im Kontext des “Erlabrunner Konzeptes” im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung unserer Patienten, zu verstehen. Durch Beschluss des Kreistages Aue-Schwarzenberg vom November 1997 ging die Krankenhausträgerschaft für das Landkreiskrankenhaus Erlabrunn ab 1998 auf die Kliniken Erlabrunn gGmbH über.

Die Kliniken Erlabrunn gGmbH präsentiert sich heute als Krankenhaus der gehobenen Regelversorgung und umfasst mit seinen neun Kliniken, dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) und dem stationären Hospiz (“Erzgebirgs Hospiz Erlabrunn”) ein breites Leistungsspektrum. Sie ist seit 2003 und 2006 sowie 2009 erneut mit dem KTQ-Qualitätssiegel zertifiziert und steht nicht nur der Bevölkerung des Landkreises und Gästen unserer Region bei gesundheitlichen Problemen zur Verfügung, sondern allen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen wollen.

Die Kliniken Erlabrunn gGmbH hat sich neben dem hohen Standard der medizinischen Versorgung mit einem Höchstmaß menschlicher Patientenzuwendung der komplexen bzw. ganzheitlichen Behandlung verschrieben.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 290

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 231

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Lebendgeborene nach dem Geburtsort
Fallzahl 222

Einling, Geburt im Krankenhaus [Z38.0]

Herzinsuffizienz
Fallzahl 166

Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden bei leichterer Belastung [I50.13]

Sonstige Bandscheibenschäden
Fallzahl 144

Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie [M51.1]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 144

Sonstige dysplastische Koxarthrose [M16.3]

Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Fallzahl 137

Sonstige primäre Koxarthrose [M16.1]

Rückenschmerzen
Fallzahl 126

Lumboischialgie [M54.4]

Depressive Episode
Fallzahl 122

Mittelgradige depressive Episode [F32.1]

Spontangeburt eines Einlings
Fallzahl 115

Spontangeburt eines Einlings [O80]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP61: Redressionstherapie

speziell Säuglinge (Füße)

MP45: Stomatherapie/-beratung

in Zusammenarbeit / Kooperation mit Dienstleistern

MP57: Biofeedback-Therapie

spezielle Anwendung zur Entspannung, Angstbewältigung bei Patienten der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, bei chronischen Schmerzpatienten und instabilen Gelenke sowie bei Patienten der Klinik für Kardiologie

MP12: Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

explizit nur für Erwachsene bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung

MP35: Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

MP20: Hippotherapie/Therapeutisches Reiten/Reittherapie

Therapeutisches Reiten sowie tiergestützte Therapie mit Alpakas in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

"Herzgruppe" (Physio- und Psychotherapeutische Komplexbehandlung), Achtsamkeitstraining, Autogenes Training, Konzentrative Entspannung, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Salzgrotte, Medi-Jet, Infrarotkabine, "Waldbaden": Förderung der bewussten Wahrnehmung und Achtsamkeit

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Leistungen werden durch das im Krankenhaus tätige MVZ erbracht.

MP53: Aromapflege/-therapie

Einsatz zur Geburtshilfe im Kreißsaal, auf der Palliativstation, im Hospiz sowie in der Physiotherapie

MP10: Bewegungsbad/Wassergymnastik

Anwendung für alle Patienten mit entsprechender medizinischer Indikation

MP31: Physikalische Therapie/Bädertherapie

Saunabehandlungen und therapeutische Bäder sind für Patienten aller Fachbereiche möglich

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

in jeder Klinik: Beratungen von Patienten, Angehörigen durch den Sozialdienst insbesondere zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht; Beratung zu ausgewählten Pflegeproblemen; im Hospiz: auch Trauerbegleitung; seit 2007 zertifizierte"Angehörigenfreundliche Intensivstation"

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen (Tapen)

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

Nordic Walking, Therapeutisches Wandern, Tanztherapie, Kommunikative Bewegungstherapie, Alpakatherapie

MP19: Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik

regelmäßige Angebote durch die Hebammen (auch Schwangerschaftsschwimmen)

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation im Rahmen der Ergotherapie sowie in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

physiotherapeutisches Leistungsangebot sowie Spezialangebote, z.B. Aquaqymnastik, Medizinische Trainingstherapie (MTT)

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

Sportgruppen, AOK-Projekt "Lebenswelt - Junge Familie"(Ernährung, Impfung, Pflege, Erziehung)

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

Gestaltungs-/Kunsttherapie, Musiktherapie, Bewegungstherapie, Psychodrama und Rollenspiel in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Spezialsprechstunde in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Zertifizierte Beratungsstelle, Beratung in allen Kliniken durch ausgebildetes Pflegepersonal (Fachkraft für Kontinenzförderung) und Homecare Service

MP56: Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

konsiliarisch von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie für andere Fachabteilungen

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

Blutdruckmessung, Anleitung/Beratung Darmkrebspatienten, Herzschrittmachern, Herzrhythmusstörungen, schwerer Herzinsuffizienz, Beratung Sturzprophylaxe,Hypertonieschulung,Ernährungsberatung, Anleitung von Angehörigen zu grundpflegerischen Maßnahmen / Lagerungstechniken im häuslichen Bereich

MP25: Massage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP02: Akupunktur

Anwendung zur Geburtsvorbereitung und -nachsorge

MP48: Wärme- und Kälteanwendungen

in der Physiotherapie durch Heiße Rolle, Fangopackung, Rotlicht, Ultraschall, Eisanwendungen (Kyrotherapie), Güsse, in der Pflege durch Wickel und Auflagen, Scanlab

MP29: Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie

osteopathische Behandlungen und Manualtherapie

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

in Zusammenarbeit / Kooperation mit Dienstleistern

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz, Gesamtunternehmen etc.), Erlabrunner Gesundheitsforum, Fachvorträge, Informationsveranstaltungen, Tage der offenen Tür, wissenschaftliche Tagungen, Symposien, Konferenzen, Netzwerktreffen, Naturpfad auf dem Klinikgelände

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

Pflegevisiten (auch prä- und postoperativ), fachübergreifende Wundversorgung durch Wundmanager; Pflegestandards und diagnosebezogene Pflegestandards, ausgebildete Mitarbeiter für Umsetzung der Expertenstandards (Entlassungs-, Schmerzmanagement, Kontinenzförderung, Wundmanagement, Demenz, Ernährung))

MP06: Basale Stimulation

Anwendung in den Fachbereichen der Intensivmedizin, Palliativmedizin, im Hospiz sowie in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation (belebende, beruhigende Ganzkörperpflege)

MP26: Medizinische Fußpflege

bei Erforderlichkeit durch Kooperationspartner

MP69: Eigenblutspende

in Kooperation mit dem Blutspendedienst Nord-Ost (Institut Chemnitz)

MP08: Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

Aufklärung über mögliche Maßnahmen und Ansprüche erfolgt durch den Sozialdienst

MP60: Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

vorwiegend für die Patienten der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

MP21: Kinästhetik

Kinästhetische Prinzipien finden weitestgehend in allen Fachbereichen Beachtung

MP44: Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

insbesondere bei Schlaganfallpatienten

MP28: Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie

Heilfastenwochen,naturheilkundl. Ernährungsberatung,naturheilkundl.Sprechstunde,Kneippsche Anwendungen, Quark-/Heilerdewickel, Schröpfkopfmassage, blutiges Schröpfen, Blutegeltherapie, Neuraltherapie in d. Schmerztherapie; Homöopathie/Tapen/Akupunktur/BabycareTENS f.Schmerzlinderung unter der Geburt

MP51: Wundmanagement

fachübergreifendes Wundmanagement durch Wundexperten sowie Sicherstellung der aktuellen, internen Wissensvermittlung an alle Gesundheits- und Krankenpfleger; Arbeitsgruppe Wundmanagement

MP63: Sozialdienst

Unterstützung und Beratung bei allen erforderlichen Maßnahmen der Antragstellung von Sozialleistungen, medizinischer Rehabilitation, Anschlussheilbehandlungen, ambulanter und stationärer Pflege, Selbsthilfegruppen, Demenzsprechstunde für pflegende Angehörige

MP27: Musiktherapie

Instrumentalimprovisation, Trommelgruppe, Wahrnehmungstraining, Regulative Musiktherapie, Singen, therapeutisches Tanzen (einzeln und Gruppen) in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klangschalentherapie in Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation und auf Palliativstation

MP50: Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik

auch Beckenbodengymnastik, Reflexzonenmassage, Craniosacrale Osteopathie

MP43: Stillberatung

persönliche, individuelle Mutter-Kind-Beratung zum Thema Stillen und Laktation durch die Hebammen wie auch Gesundheits- und Krankenpfleger (zertifizierte Laktationsberater)

MP05: Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern

stationär: U1- und in der Regel U2-Untersuchung, Hüft-Sonographie, Freder1k Studie Typ1 Diabetes bei Neugeborenen, Pulsoxymetrie-Screening, Hörtest, nichtinvasive Bilirubinmessung, Still- u. Pflegeanleitung; ambulant: Babyschwimmen, physioth. Säuglingsbehandlung, Salzgrotte, Stoffwechsel-Screening

MP41: Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen

Unterwassergeburten, Nabelschnurblutspende privat möglich, Hebammenhilfe in Klinik und in Hebammenpraxis,Möglichkeiten der Geburtsgestaltung sowie der Schmerzlinderung (u.a.Walking-PDA,Lachgas-Sauerstoff-Gemisch), Wochenbettbetreuung,Rückbildungsgymnastik,Hilfeleistung während der gesamten Stillzeit

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

spezialisierte Ergotherapie in der: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik für Orthopädische Anschlussheilbehandlung, Palliativstation, Stroke Unit sowie bei Bedarf fachübergreifend

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Palliativstation, stationäres Hospiz (patientenorientierte Sterbebegleitung), ambulanter Hospizverein, Abschiednahme, Raum der Stille

MP36: Säuglingspflegekurse

Anleitung der Eltern während des stationären Aufenthaltes

MP37: Schmerztherapie/-management

Multimodales und multiprofessionelles Schmerzmanagement; Schmerzassessment in allen Fachbereichen; Pain Nurses in der Klinik f. Allg.- u. Visceralchirurgie, Palliativmedizin und Klinik f. Orthopädie und Unfallchirurgie einschließlich Rheumaorthopädie

MP66: Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen

neurologische Diagnostik und Therapie fachübergreifend (EEG, EMG, VEP, SEP, AEP, NLG, KGNGE)

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

Schulung des sicheren Umgangs mit Blutzuckermessgerät u. der Selbstinjektion von Insulin, Ernährungsberatung, Einzel- oder Gruppenschulungen: Verhalten im Notfall, bei Urlaubsreise oder beim Führen von Kraftfahrzeugen; sportliche Aktivitäten (Beratung oder Training); Hautpflege; Inkretintherapie

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Durch die Pflegeüberleitung ist der Kontakt mit den vorgenannten Einrichtungen gegeben. Pflegestammtisch. Die abgeschlossenen Kooperationen beinhalten: Entwicklung gemeinsamer Standards, gemeinsame Fortbildungen und Hospitationen, regelmäßig stattfindende Beratungen.

MP54: Asthmaschulung

Reflektorische Atemtherapie

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung sowie nach Operationen, u.a. Wiedererlernung eines physiolog. Atemmusters bei kardiologischen Vorerkrankungen und allgemeinen Lungenerkrankungen

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Vermittlung durch Sozialdienst und / oder Stationsleitung (bei Bedarf Kontaktaufnahme noch während des stationären Aufenthaltes), z. B. "Defi-Selbsthilfegruppe Erlabrunn", "Frauen nach Krebs"

MP01: Akupressur

Triggerpunktbehandlung, Faszien-Distorsionsmodell (FDM)

MP17: Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

MP65: Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien

Infoabende:werdende Eltern mit Besichtigung Kreißsaal; AOK-Projekt "Lebenswelt-Junge Familie" (Ernährung,Impfung,Reanimation,Pflege,Erziehung);Tragetuchkurs;Familienzimmer(PLUS);Storchenparkplatz;Willkommensgeschenke(Wahloption);Babyfotograf

MP18: Fußreflexzonenmassage

Anwendung bei medizinischer Erforderlichkeit/Verordnung in allen Fachbereichen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Kursleiterausbildung für Ernährung; Ernährungsberatungen sowie Diabetesberatungen in allen Fachbereichen

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

zur Sicherung der Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM10: Zwei-Bett-Zimmer

mit Standardausstattung und Einzel-/Doppelnasszelle

NM40: Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Möglichkeit des Begleitdienstes, zentraler Pforten (24 h)- und Rezeptionsdienst

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

überwiegender Standard

NM02: Ein-Bett-Zimmer

mehrere auf jeder Station mit Einzel-/Doppelnasszelle

NM68: Abschiedsraum

in der Kapelle auf dem Krankenhausgelände besteht die Möglichkeit zur würdevollen Abschiednahme

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

bei freier Kapazität auf jeder Station möglich; im Gelände der Kliniken Erlabrunn steht außerdem ein Gästehaus für Begleitpersonen zur Verfügung

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Für die Nutzung von Fernsehen, Telefon und Radio erheben wir eine tagesbezogene Medienpauschale in Höhe von 1,80 EUR je Tag (exkl. Kopfhörer). Zusätzlich können Sie die Nutzung des W-LANs (0,50 €/Tag) vereinbaren. Mehr Informationen unter https://www.erlabrunn.de/patienten-gaeste/wahlleistungen

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorger (nach Bedarf werden Kontakte zu gewünschten Konfessionen vermittelt) und ehrenamtliche Klinikseelsorge (u. a. durch den Ambulanten Hospizverein Erlabrunn e.V.)

NM07: Rooming-in

im Bereich der Geburtshilfe 24-Stunden möglich

NM05: Mutter-Kind-Zimmer

3 Familienzimmer stehen zur Verfügung

NM50: Kinderbetreuung

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Defi-Selbsthilfeguppe Erzgeb./Erlabrunn, Selbsthilfegruppe"Frauen nach Krebs" etc.

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

religiös bedingte und andere Kostformwünsche (z.B. Unverträglichkeiten) werden individuell ermöglicht; Diätküche und Ernährungsberatung im Haus

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

mehrere auf jeder Station sowie zzgl. Wahlleitstungs-/Komfortzimmer

NM49: Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten

Erlabrunner Gesundheitsforum - Medizin für jedermann (Vortragsreihe mit interdisziplinär medizinisch-pflegerischem Themenspektrum), spezielle Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Gesundheit

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF14: Arbeit mit Piktogrammen

BF15: Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung

BF39: „Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

Wandtafeln, Fahrstuhl- bzw. Türbeschriftungen im gesamten Krankenhaus gut lesbar (meist 2 cm große, schwarze Buchstaben auf weißem Grund)

BF41: Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme

BF35: Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF11: Besondere personelle Unterstützung

Möglichkeit des Begleitdienstes, zentraler Pfortendienst (24 h) und Rezeptionsdienst, Möglichkeit zur Mitführung eines Blindenführhundes in Rücksprache mit dem Stationsarzt

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Völker Betten (max. 250 kg), Schell Betten (max. 200 kg), Stiegelmeyer Betten (max. 175 kg), Wissner-Bosserhoff Betten (max. 250 kg)

BF18: OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

1 OP-Tisch: max. 360 kg, Umbettungsanlage: max. 180 kg

BF19: Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

MRT: max. 250 kg, CT: max 204 kg

BF20: Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

1 Bodenwaage - Standort: Notfallaufnahme (max. 800 kg)

BF21: Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

u. a. spezielle Rollstühle (bis 200 kg)

BF22: Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

u.a. Thrombosestrümpfe (bis Größe XL)

BF24: Diätische Angebote

auf ärztliche Verordnung: Beratungen über die Diätassistentin, Bereitstellung entsprechender Kostformen durch die Küche

BF25: Dolmetscherdienste

auf Anfrage / Auswahl an Dolmetschern

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

teilweise fremdsprachige Ärzte

BF32: Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

Raum der Stille

BF23: Allergenarme Zimmer

Alle Zimmer sind im Allgemeinen allergenarm ausgestattet (kein Textilbelag, b. B. spezielle Bettwäsche für Allergiker, gut zu reinigende Oberflächen/abwischbare Bestuhlung, desinfizierbare Matrazen-/Kissenschutzbezüge). Die Zimmer der Anästhesie u. Intensivmedizin verfügen über Schwebstofffilter.

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

Aufzüge mit Sprachansage sind vorhanden

BF36: Ausstattung der Wartebereiche vor Behandlungsräumen mit einer visuellen Anzeige eines zur Behandlung aufgerufenen Patienten

nur in Patientenaufnahme

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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