Krankenhaus

Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Ballenstedt

06493 Ballenstedt - http://www.harzklinikum.com
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Schreibt über sich selbst

Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH entstand am 19. Juni 2012 durch die Fusion der kommunalen Krankenhäuser Klinikum Dorothea Christiane Erxleben Quedlinburg GmbH und Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH.

Es entstand damit das größte kommunale Klinikum Sachsen-Anhalts nach den beiden Universitätskliniken in Magdeburg und Halle/Saale. Mit ca. 1.000 stationären Betten, fast 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 148 Millionen Euro zählt das Harzklinikum zu den bedeutenden Einrichtungen im Gesundheitswesen. Viele anerkannte Schwerpunkte zeugen von einem großen Leistungsspektrum.

“Gesundheit braucht Kompetenz” so der Leitsatz des Harzklinikums, charakterisiert den eigenen Anspruch an eine moderne und leitlinienorientierte Medizin. Die zertifizierten Behandlungszentren untermauern die Wahrnehmung dieser Selbstverpflichtung.

Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben mit seinem Firmensitz in Quedlinburg, umfasst heute insgesamt fünf Standorte in Wernigerode, Blankenburg, Quedlinburg und Ballenstedt. Nach einem bereits bestätigten Entwicklungsplan, wird die Anzahl der Standorte auf Drei reduziert. Blankenburg bildet dabei später ein überregionales psychiatrisches Behandlungszentrum, während in Wernigerode und Quedlinburg die Akutmedizin und ein Geriatrisches Zentrum beheimatet sein werden.

Insgesamt steckt großes Potenzial im Harzklinikum, dass es gilt weiter zu entwickeln und auszubauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen arbeiten mit Engagement, Kompetenz und Erfahrung an diesem Ziel. Der Patient ist der Mittelpunkt unseres Handelns.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 119

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Schizophrenie
Fallzahl 54

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Depressive Episode
Fallzahl 52

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 50

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 32

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Alzheimer-Krankheit
Fallzahl 27

Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn [G30.1]

Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 25

Anpassungsstörungen [F43.2]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 21

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Vaskuläre Demenz
Fallzahl 20

Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet [F01.9]

Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 19

Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP26: Medizinische Fußpflege

MP27: Musiktherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP37: Schmerztherapie/-management

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP51: Wundmanagement

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP53: Aromapflege/-therapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

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Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH entstand am 19. Juni 2012 durch die Fusion der kommunalen Krankenhäuser Klinikum Dorothea Christiane Erxleben Quedlinburg GmbH und Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH.

Es entstand damit das größte kommunale Klinikum Sachsen-Anhalts nach den beiden Universitätskliniken in Magdeburg und Halle/Saale. Mit ca. 1.000 stationären Betten, fast 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 148 Millionen Euro zählt das Harzklinikum zu den bedeutenden Einrichtungen im Gesundheitswesen. Viele anerkannte Schwerpunkte zeugen von einem großen Leistungsspektrum.

“Gesundheit braucht Kompetenz” so der Leitsatz des Harzklinikums, charakterisiert den eigenen Anspruch an eine moderne und leitlinienorientierte Medizin. Die zertifizierten Behandlungszentren untermauern die Wahrnehmung dieser Selbstverpflichtung.

Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben mit seinem Firmensitz in Quedlinburg, umfasst heute insgesamt fünf Standorte in Wernigerode, Blankenburg, Quedlinburg und Ballenstedt. Nach einem bereits bestätigten Entwicklungsplan, wird die Anzahl der Standorte auf Drei reduziert. Blankenburg bildet dabei später ein überregionales psychiatrisches Behandlungszentrum, während in Wernigerode und Quedlinburg die Akutmedizin und ein Geriatrisches Zentrum beheimatet sein werden.

Insgesamt steckt großes Potenzial im Harzklinikum, dass es gilt weiter zu entwickeln und auszubauen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen arbeiten mit Engagement, Kompetenz und Erfahrung an diesem Ziel. Der Patient ist der Mittelpunkt unseres Handelns.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

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ICD-10-Diagnosen

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 119

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome [F33.2]

Schizophrenie
Fallzahl 54

Paranoide Schizophrenie [F20.0]

Depressive Episode
Fallzahl 52

Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome [F32.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 50

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom [F10.2]

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol
Fallzahl 32

Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] [F10.0]

Alzheimer-Krankheit
Fallzahl 27

Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn [G30.1]

Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
Fallzahl 25

Anpassungsstörungen [F43.2]

Rezidivierende depressive Störung
Fallzahl 21

Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode [F33.1]

Vaskuläre Demenz
Fallzahl 20

Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet [F01.9]

Schizoaffektive Störungen
Fallzahl 19

Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv [F25.1]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP01: Akupressur

MP02: Akupunktur

MP03: Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP04: Atemgymnastik/-therapie

MP11: Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP13: Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

MP16: Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP23: Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie

MP26: Medizinische Fußpflege

MP27: Musiktherapie

MP30: Pädagogisches Leistungsangebot

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP33: Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse

MP34: Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP37: Schmerztherapie/-management

MP39: Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

MP40: Spezielle Entspannungstherapie

MP42: Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP51: Wundmanagement

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

MP53: Aromapflege/-therapie

MP59: Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining

MP63: Sozialdienst

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2017)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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