Krankenhaus

Gesundheitszentrum Wetterau - Kreiskrankenhaus Schotten

63679 Schotten - https://www.gesundheitszentrum-wetterau.de
Akademisches Lehrkrankenhaus: Justus-Liebig-Universität Gießen
10 von 25
+49 (6044) 61-5520
142
3

Schreibt über sich selbst

Mehrere mehr oder weniger zulängliche Provisorien dienten in der Stadt Schotten ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts zur Unterbringung von Kranken außerhalb eines Familienverbundes. 1928 wurde an der Pfarrgalle ein erstes “richtiges” Krankenhaus gebaut. Die verfügbaren 35 Betten erwiesen sich schon bald als zu wenige. Damit begannen jahrzehntelange, durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochene Diskussionen über die Notwendigkeit von Erweiterungs- und Ergänzungsbauten.

Konkrete Planungen für einen 120-Betten-Neubau waren in vollem Gange, als 1967/68 die Nachricht von der bevorstehenden Schließung der erst 1959 errichteten Lungenheilstätte des Landeswohlfahrtverbandes im Gierbachtal bei Schotten den Landrat des damaligen Kreises Büdingen, Kurt Moosdorf, auf die Idee brachte, der Kreis könne das Gebäude kaufen und zum Kreiskrankenhaus umbauen. An den Ausgaben von umgerechnet sieben Millionen Euro für Kauf und Umbau beteiligte sich die Stadt Schotten mit 50.000 Euro.

Rückblickend betrachtet, war die damalige Entscheidung differenziert zu bewerten. Lange Jahre lebte die Einrichtung nicht nur von der Tüchtigkeit und dem Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch von einer herausragend schönen Lage im Grünen, die allein bereits einen großen Erholungswert besitzt. Dagegen standen die infrastrukturellen Defizite eines Gebäudes, das niemals für den Betrieb als Akutkrankenhaus ausgerichtet war.

2009 wurde – nach erneut langen Jahren der Diskussion und Planung – am jetzigen Standort mit dem ersehnten Neubau des Bettenhauses begonnen, der 2011 seiner Bestimmung übergeben wurde. Im November 2013 wurde als 2. Bauabschnitt der Verwaltungsbau in Betrieb genommen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 153

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 114

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 91

Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 82

Synkope und Kollaps [R55]

Cholelithiasis
Fallzahl 79

Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis: Ohne Angabe einer Gallenwegsobstruktion [K80.10]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 72

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Hernia inguinalis
Fallzahl 70

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Volumenmangel
Fallzahl 66

Volumenmangel [E86]

Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement]
Fallzahl 66

Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung: Hinterhorn des Innenmeniskus [M23.22]

Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 56

Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J15.9]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP51: Wundmanagement

Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Das Kontinenztraining unterstützt dabei mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthalten.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Sonntagsvorlesung am GZW einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Die Entlassung/Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess, soweit möglich, voll integriert. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis eingeleitet.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mit denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und/ oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Über Kooperationen geregelt.

MP21: Kinästhetik

Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen.

MP06: Basale Stimulation

Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/Angesprochene sich selbst spürt und seine Grenzen wahrnimmt. Sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs-und Entwicklungsfähigkeit zu machen.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Durch verschiedene Techniken soll dem Patienten das Atmen erleichtert werden – dazu gehören eine Stärkung der Atemmuskulatur oder eine bestimmte Körperhaltung.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.

MP63: Sozialdienst

Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Mitarbeiterinnen mit Palliativ Care Weiterbildung stehen zur besonderen Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen zur Verfügung.

MP25: Massage

Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit den Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und der Bewältigung ihrer Situation.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Selbsthilfegruppen sind aus unserem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken: sie sind wichtiger Bestandteil geworden und Ausdruck des „mündigen Patienten“. Gerne stellen wir auch den Kontakt zu regionalen Selbsthilfegruppen her, mit denen wir eng zusammenarbeiten!

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Jeder Bettplatz verfügt über einen kleinen Fernseher. WLAN ist kostenfrei und ein Telefon nach Bezahlung erhältlich.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF24: Diätische Angebote

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF30: Mehrsprachige Internetseite

BF25: Dolmetscherdienste

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Lehrauftrag an der Justus-Liebig-Universität Gießen :Prof. Dr. med. Reinhard Voss für das Fach Innere Medizin

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Neben den fachbezogenen Seminaren werden weitere gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angeboten: Laborpraktikum, EKG-Kurs, Röntgendemonstration.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Ausbildung in anderen Heilberufen

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

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Mehrere mehr oder weniger zulängliche Provisorien dienten in der Stadt Schotten ab dem Beginn des 17. Jahrhunderts zur Unterbringung von Kranken außerhalb eines Familienverbundes. 1928 wurde an der Pfarrgalle ein erstes “richtiges” Krankenhaus gebaut. Die verfügbaren 35 Betten erwiesen sich schon bald als zu wenige. Damit begannen jahrzehntelange, durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochene Diskussionen über die Notwendigkeit von Erweiterungs- und Ergänzungsbauten.

Konkrete Planungen für einen 120-Betten-Neubau waren in vollem Gange, als 1967/68 die Nachricht von der bevorstehenden Schließung der erst 1959 errichteten Lungenheilstätte des Landeswohlfahrtverbandes im Gierbachtal bei Schotten den Landrat des damaligen Kreises Büdingen, Kurt Moosdorf, auf die Idee brachte, der Kreis könne das Gebäude kaufen und zum Kreiskrankenhaus umbauen. An den Ausgaben von umgerechnet sieben Millionen Euro für Kauf und Umbau beteiligte sich die Stadt Schotten mit 50.000 Euro.

Rückblickend betrachtet, war die damalige Entscheidung differenziert zu bewerten. Lange Jahre lebte die Einrichtung nicht nur von der Tüchtigkeit und dem Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch von einer herausragend schönen Lage im Grünen, die allein bereits einen großen Erholungswert besitzt. Dagegen standen die infrastrukturellen Defizite eines Gebäudes, das niemals für den Betrieb als Akutkrankenhaus ausgerichtet war.

2009 wurde – nach erneut langen Jahren der Diskussion und Planung – am jetzigen Standort mit dem ersehnten Neubau des Bettenhauses begonnen, der 2011 seiner Bestimmung übergeben wurde. Im November 2013 wurde als 2. Bauabschnitt der Verwaltungsbau in Betrieb genommen.

Fachabteilungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

ICD-10-Diagnosen

Essentielle (primäre) Hypertonie
Fallzahl 153

Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise [I10.01]

Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Fallzahl 114

Sonstige primäre Gonarthrose [M17.1]

Sonstige Spondylopathien
Fallzahl 91

Spinal(kanal)stenose: Lumbalbereich [M48.06]

Synkope und Kollaps
Fallzahl 82

Synkope und Kollaps [R55]

Cholelithiasis
Fallzahl 79

Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis: Ohne Angabe einer Gallenwegsobstruktion [K80.10]

Sonstige Krankheiten des Harnsystems
Fallzahl 72

Harnwegsinfektion, Lokalisation nicht näher bezeichnet [N39.0]

Hernia inguinalis
Fallzahl 70

Hernia inguinalis, einseitig oder ohne Seitenangabe, ohne Einklemmung und ohne Gangrän: Nicht als Rezidivhernie bezeichnet [K40.90]

Volumenmangel
Fallzahl 66

Volumenmangel [E86]

Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement]
Fallzahl 66

Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung: Hinterhorn des Innenmeniskus [M23.22]

Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert
Fallzahl 56

Bakterielle Pneumonie, nicht näher bezeichnet [J15.9]

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Medizinische und pflegerische Leistungsangebote

MP51: Wundmanagement

Für den individuellen Therapieerfolg ist es wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu betrachten. Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde müssen zugrunde liegende Ursachen und patientenbezogene Belange sorgfältig erfasst werden.

MP22: Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

Das Kontinenztraining unterstützt dabei mit Inkontinenz umgehen zu können und mit gezielten Übungen kurz oder langfristig wieder kontinent zu werden. Es setzt sich aus vielen einzelnen Teilbereichen zusammen, welche das Blasentraining, Toilettentraining sowie das Beckenbodentraining enthalten.

MP64: Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

Sonntagsvorlesung am GZW einmal monatlich stehen interessante Themen aus unterschiedlichen Fachgebieten auf der Tagesordnung.

MP15: Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

Die Entlassung/Verlegung des Patienten in andere Versorgungsbereiche erfolgt geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugsperson. Der Patient wird in diesen Prozess, soweit möglich, voll integriert. Es werden keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis eingeleitet.

MP68: Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Der Sozialdienst pflegt Kontakte zu ambulanten Pflegediensten, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, etc. zusätzlich bieten wir eine eigene ambulante Pflege an.

MP53: Aromapflege/-therapie

Aromapflege unterstützt sanft und wirksam und trägt so zu einer Besserung der Gesamtbefindlichkeit bei. Sie ist immer als begleitende Maßnahme zu verstehen und ersetzt keine medizinische Behandlung.

MP55: Audiometrie/Hördiagnostik

Als Audiometrie bezeichnet man in der Medizin Untersuchungsverfahren, mit denen sich die Funktion des Hörorgans (Normalhörigkeit, Schwerhörigkeit) überprüfen lässt.

MP47: Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

Durch Kooperationsvereinbarungen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren Patienten und/ oder ihren Angehörigen (Betreuern) die bestmögliche Versorgung.

MP52: Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

Die enge Kooperation mit Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und anderen Therapieeinrichtungen ist im Therapiekonzept und im Stationsablauf fest integriert.

MP45: Stomatherapie/-beratung

Über Kooperationen geregelt.

MP21: Kinästhetik

Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird (z.B. ohne Heben und Tragen). Mit ihrer Hilfe soll die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden.

MP24: Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage wird von speziell ausgebildeten Physiotherapeuten auf Anordnung des Arztes eingesetzt, um eine mangelhafte Funktion des Lymphsystems zu unterstützen.

MP06: Basale Stimulation

Die "Basale Stimulation" hat das Ziel, dass der Patient/Angesprochene sich selbst spürt und seine Grenzen wahrnimmt. Sie stellt eine pflegerische Möglichkeit Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen dar, Angebote für Ihre persönliche Wahrnehmungs-und Entwicklungsfähigkeit zu machen.

MP04: Atemgymnastik/-therapie

Durch verschiedene Techniken soll dem Patienten das Atmen erleichtert werden – dazu gehören eine Stärkung der Atemmuskulatur oder eine bestimmte Körperhaltung.

MP14: Diät- und Ernährungsberatung

Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.

MP63: Sozialdienst

Hier finden Patienten Hilfe, die persönliche und soziale Probleme im Zusammenhang mit ihrer Erkrankung oder Behinderung haben.

MP09: Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Mitarbeiterinnen mit Palliativ Care Weiterbildung stehen zur besonderen Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen zur Verfügung.

MP25: Massage

Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates wie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch posttraumatische Veränderungen. Durch die Reflexbögen können sich Erkrankungen der inneren Organe an der Haut oder den Muskeln zeigen.

MP32: Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

Unser fachlich kompetentes und qualifiziertes Team ist für ein breites Spektrum von physiotherapeutischen Behandlungsmethoden ausgebildet. So ist es uns möglich, Sie individuell zu betreuen und zu Ihrer Genesung beizutragen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Nicht Medizinische Angebote

NM09: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM66: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen

Der Rahmenspeiseplan, ein Kostableitungsplan mit postoperativen Kostaufbauplänen, ärztliche Diätverordnungen sowie die individuelle diätetische Beratung gewährleisten die unterschiedlichen Arten medizinisch indizierter Verpflegung.

NM11: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM42: Seelsorge/spirituelle Begleitung

Krankenhausseelsorge ist ein Angebot für alle Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal. Seelsorgerinnen und Seelsorger suchen mit den Menschen im Krankenhaus nach Quellen der Hoffnung und der Bewältigung ihrer Situation.

NM03: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM60: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen

Selbsthilfegruppen sind aus unserem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken: sie sind wichtiger Bestandteil geworden und Ausdruck des „mündigen Patienten“. Gerne stellen wir auch den Kontakt zu regionalen Selbsthilfegruppen her, mit denen wir eng zusammenarbeiten!

NM69: Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)

Jeder Bettplatz verfügt über einen kleinen Fernseher. WLAN ist kostenfrei und ein Telefon nach Bezahlung erhältlich.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Barrierefreiheit

BF33: Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

BF24: Diätische Angebote

BF10: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

BF08: Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

BF02: Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift

BF06: Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

BF26: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal

BF09: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

BF30: Mehrsprachige Internetseite

BF25: Dolmetscherdienste

BF29: Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus

BF37: Aufzug mit visueller Anzeige

BF17: Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

BF04: Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung

BF34: Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Akademische Lehre

FL01: Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

Lehrauftrag an der Justus-Liebig-Universität Gießen :Prof. Dr. med. Reinhard Voss für das Fach Innere Medizin

FL03: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

Neben den fachbezogenen Seminaren werden weitere gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen angeboten: Laborpraktikum, EKG-Kurs, Röntgendemonstration.

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

Ausbildung in anderen Heilberufen

HB07: Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer Assistent (OTA)

HB05: Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)

HB17: Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer

HB19: Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Datengrundlage sind Qualitätsberichte der Krankenhäuser gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V (Berichtsjahr 2022)

Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte der Krankenhäuser erhalten Sie unter https://www.g-ba.de.

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