Altenheim

Katholisches Altenzentrum St. Josefshaus Herbede

58456 Witten - https://josefshaus-herbede.de
10 von 25
+49 (2302) 976 - 55

Schreibt über sich selbst

Bei uns bekommen Sie ein neues, fürsorgliches Zuhause!

Bei der vollstationären Pflege lebt der zu Betreuende im St. Josefshaus und erhält dort den Service einer allumfassenden Vollversorgung. Wir unterstützten die Bewohner in ihrem selbstbestimmten Handeln. Dass die Bewohner eigene kleine Möbel mitbringen können, dass zahlreiche Zimmer über Balkone verfügen, dass auch hier Individualität groß geschrieben wird, möchten wir Ihnen gerne vor Ort zeigen. Dass wir unsere Wohngruppen überdies nach den Ortsteilen benannt haben (Vormholz, Bommerholz, Durchholz, Buchholz …), ist ein netter atmosphärischer Nebenschauplatz. Doch egal wie hochwertig die vollstationäre Pflege ist, fast alle Betroffenen (und ihre Familien) sorgen sich, bei dem grundlegenden Wechsel zwischen Damals und Morgen das Falsche zu tun. Daher stehen wir hier wie in allen Bereichen des Quartierzentrums jederzeit für ein intensives Gespräch zur Verfügung. Hier gibt es keine falschen Fragen, aber es gibt jederzeit die Möglichkeit für gute und ehrliche Antworten. Lassen Sie uns also gerne miteinander sprechen.

Soziale Betreuung

80 Bewohner in drei Wohnbereichen, die ihrerseits wiederum in zwei Wohngruppen unterteilt sind. Hier lässt es sich leben. Hier können wir den Bewohner in Gänze sehen und pflegen. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auf die gesunden Aspekte des Menschen. Sie zu pflegen heißt auch Lebensqualität so lange wie möglich aufrecht zu halten. Also führen wir Gedächtnistrainings durch und hören gemeinsam Musik, wir tanzen und kochen, wir singen und spielen. Es gibt Massagen und basale Stimulation, Minigolf und Kegelbahn. Wir machen mit unseren Bewohnern Urlaub, kleine Ausflüge und feiern Weihnachten. Das ist Alltag im besten Sinne. Umgekehrt weisen wir eben nicht auf Defizite hin – wir heben lieber hervor, was gut läuft. Positive Verstärkung funktioniert ein ganzes Leben lang, warum sollte sich das im Alter ändern?

Rundum Pflege

Die sogenannte Grundpflege schließt auch die körperliche Pflege ein: vom Waschen bis zum Anziehen über die Medikamentengabe, Wundversorgung, Begleitung bis zur Beratung. Auch die Nahrungsaufnahme ist Teil der Rund-um-Pflege. Hier wie dort geht es darum, für ein gesundes Wohlergehen zu sorgen. Denn nur wer sich wohlfühlt kann auch zufrieden sein. Unsere Pflegekräfte begleiten auch die Ärzte bei Ihren Visiten durchs Haus, auch wenn die Angehörigen mal nicht dabei sein können. Die Rund-um-Pflege ist ein vielschichtiges Feld, das möglicherweise nur nach Körperpflege klingt und doch so viel mehr Menschlichkeit, Feingefühl und Wissen verlangt. Für ein ganzes Leben. Und bis zuletzt.

Kurzzeit- und Verhinderungs­pflege

Wir haben im Haus 80 vollstationäre Plätze. 7 Plätze davon können für die sogenannte eingestreute Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege zum Einsatz kommen. Wichtig zu wissen: Wir vom Quartierzentrum machen in der Praxis keinen Unterschied zwischen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege. In beiden Fällen bleiben die Gäste maximal 28 Tage bei uns – abhängig vom Pflegesatz. In beiden Fällen kann der Betroffene einmal jährlich bei seiner Krankenkasse eine entsprechende Pflege beantragen. Damit ist die Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege auch eine Möglichkeit für die Angehörigen, ein paar Tage Luft zu holen, wenn die tagtägliche private Pflege zur übermenschlichen Belastung wird. Auch das ist absolut legitim.

Manche Institutionen differenzieren die Kurzzeitpflege und die Verhinderungspflege – lassen Sie sich nicht irritieren. Stattdessen sollten wir darüber sprechen, wie diese Chance für alle Beteiligten optimal umgesetzt werden kann.

Netzwerke

Wie in allen Bereichen des Quartierzentrums verlangt auch die stationäre Pflege ein gesundes Netzwerk, um den zu Betreuenden eine maximale Versorgungsqualität zu sichern. In den vielen Jahrzehnten haben sich hier funktionierende Schnittstellen zu zahlreichen Einrichtungen gebildet, die immer ansprechbar sind. Als da wären: Ärzte, Sanitätshäuser, Apotheken, das Hospiz, Palliativnetzwerke, Krankenhäuser, Kirchen, Schulen, Kitas, Demenzgruppen und viele mehr. Und nicht zuletzt sind auch wir intern eng miteinander vernetzt. Im Quartierzentrum sind schließlich über 150 Personen beschäftigt, die in unterschiedlichen Pflegeberufen tätig sind und die in zahllosen Qualifizierungsmaßnahmen zum Teil sehr spezielle Fachkenntnisse erworben haben, die jederzeit abrufbar sind.

Dienstleistungen

  • Ambulante Pflege
  • Betreutes Wohnen
  • Kurzzeitpflege
  • Tagespflege
  • Vollzeitpflege
  • Spezialeinrichtung
  • Seniorenheim
  • Pflegeheim
  • Seniorenresidenz

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Bei der vollstationären Pflege lebt der zu Betreuende im St. Josefshaus und erhält dort den Service einer allumfassenden Vollversorgung. Wir unterstützten die Bewohner in ihrem selbstbestimmten Handeln. Dass die Bewohner eigene kleine Möbel mitbringen können, dass zahlreiche Zimmer über Balkone verfügen, dass auch hier Individualität groß geschrieben wird, möchten wir Ihnen gerne vor Ort zeigen. Dass wir unsere Wohngruppen überdies nach den Ortsteilen benannt haben (Vormholz, Bommerholz, Durchholz, Buchholz …), ist ein netter atmosphärischer Nebenschauplatz. Doch egal wie hochwertig die vollstationäre Pflege ist, fast alle Betroffenen (und ihre Familien) sorgen sich, bei dem grundlegenden Wechsel zwischen Damals und Morgen das Falsche zu tun. Daher stehen wir hier wie in allen Bereichen des Quartierzentrums jederzeit für ein intensives Gespräch zur Verfügung. Hier gibt es keine falschen Fragen, aber es gibt jederzeit die Möglichkeit für gute und ehrliche Antworten. Lassen Sie uns also gerne miteinander sprechen.

Soziale Betreuung

80 Bewohner in drei Wohnbereichen, die ihrerseits wiederum in zwei Wohngruppen unterteilt sind. Hier lässt es sich leben. Hier können wir den Bewohner in Gänze sehen und pflegen. Dabei konzentrieren wir uns vor allem auf die gesunden Aspekte des Menschen. Sie zu pflegen heißt auch Lebensqualität so lange wie möglich aufrecht zu halten. Also führen wir Gedächtnistrainings durch und hören gemeinsam Musik, wir tanzen und kochen, wir singen und spielen. Es gibt Massagen und basale Stimulation, Minigolf und Kegelbahn. Wir machen mit unseren Bewohnern Urlaub, kleine Ausflüge und feiern Weihnachten. Das ist Alltag im besten Sinne. Umgekehrt weisen wir eben nicht auf Defizite hin – wir heben lieber hervor, was gut läuft. Positive Verstärkung funktioniert ein ganzes Leben lang, warum sollte sich das im Alter ändern?

Rundum Pflege

Die sogenannte Grundpflege schließt auch die körperliche Pflege ein: vom Waschen bis zum Anziehen über die Medikamentengabe, Wundversorgung, Begleitung bis zur Beratung. Auch die Nahrungsaufnahme ist Teil der Rund-um-Pflege. Hier wie dort geht es darum, für ein gesundes Wohlergehen zu sorgen. Denn nur wer sich wohlfühlt kann auch zufrieden sein. Unsere Pflegekräfte begleiten auch die Ärzte bei Ihren Visiten durchs Haus, auch wenn die Angehörigen mal nicht dabei sein können. Die Rund-um-Pflege ist ein vielschichtiges Feld, das möglicherweise nur nach Körperpflege klingt und doch so viel mehr Menschlichkeit, Feingefühl und Wissen verlangt. Für ein ganzes Leben. Und bis zuletzt.

Kurzzeit- und Verhinderungs­pflege

Wir haben im Haus 80 vollstationäre Plätze. 7 Plätze davon können für die sogenannte eingestreute Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege zum Einsatz kommen. Wichtig zu wissen: Wir vom Quartierzentrum machen in der Praxis keinen Unterschied zwischen der Kurzzeitpflege und der Verhinderungspflege. In beiden Fällen bleiben die Gäste maximal 28 Tage bei uns – abhängig vom Pflegesatz. In beiden Fällen kann der Betroffene einmal jährlich bei seiner Krankenkasse eine entsprechende Pflege beantragen. Damit ist die Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege auch eine Möglichkeit für die Angehörigen, ein paar Tage Luft zu holen, wenn die tagtägliche private Pflege zur übermenschlichen Belastung wird. Auch das ist absolut legitim.

Manche Institutionen differenzieren die Kurzzeitpflege und die Verhinderungspflege – lassen Sie sich nicht irritieren. Stattdessen sollten wir darüber sprechen, wie diese Chance für alle Beteiligten optimal umgesetzt werden kann.

Netzwerke

Wie in allen Bereichen des Quartierzentrums verlangt auch die stationäre Pflege ein gesundes Netzwerk, um den zu Betreuenden eine maximale Versorgungsqualität zu sichern. In den vielen Jahrzehnten haben sich hier funktionierende Schnittstellen zu zahlreichen Einrichtungen gebildet, die immer ansprechbar sind. Als da wären: Ärzte, Sanitätshäuser, Apotheken, das Hospiz, Palliativnetzwerke, Krankenhäuser, Kirchen, Schulen, Kitas, Demenzgruppen und viele mehr. Und nicht zuletzt sind auch wir intern eng miteinander vernetzt. Im Quartierzentrum sind schließlich über 150 Personen beschäftigt, die in unterschiedlichen Pflegeberufen tätig sind und die in zahllosen Qualifizierungsmaßnahmen zum Teil sehr spezielle Fachkenntnisse erworben haben, die jederzeit abrufbar sind.

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